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Lagerhaus Regionalitäts Statement
Heute folgende Lagerhaus Werbung im E-Postkasten: "SICHERN SIE SICH DEN KOMPAKT-SUV JAC E-S2
PROFITIEREN SIE VOM E-WINTERBONUS!" (Chinesisches Billigelektroauto) Wieviel Feingefühl haben die Verantwortlichen dort überhaupt? Gibt es keine europäischen Hersteller, die im Kampf um die Märkte unterstützt gehören? Wer braucht sowas? Da wird immer Regionalität geschwafelt und dann drückt man mitten in eine existenzielle Wirtschaftskrise so einen Schmarrn auf den Markt? Zum Fremdschämen!
mfg
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Der ist ein VW aus China bzw. von einer VW-Tocher aus China. China ist bei der Entwicklung im Moment einfach an der Spitze. Warum sollte es ein "Billigauto" ohne Qualität sein? Leider wurde bei uns die Entwicklung erst mal verschlafen. Eine Auto das man als Landwirt über die eingen Solaranlage tanken kann ist doch auch nett.
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Wieder was aus China! China müsste man eigentlich boykotieren! ( Covid 19 )
Lagerhaus Regionalitäts Statement
Das Raiffeisen Lagerhaus ist da Vorbildlich.
Wenn man Lebensmittel einkauft ist z.B. beim LGH Zwettl auch die Butter aus Holland usw. als ersteres beworben und mit großer Rabattaktion beschildert.
Sowas sollte überhaupt nicht in einer Bäuerlichen Genossenschaft gelistet sein oder?
NÖM, Berglandmilch, Gmundner, Pinzgauer, usw. Butter haben wir genug in Österreich.
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ferdi : dieses Geschäft was Du meinst, betreibt aber Spar (Eurospar), mir machen die vielen verschieden Magarine Produkte und die Halbbuttersorten mehr Sorgen! Aber ein Versuch wäre es wert, mit sanften Druck, glaube ich schon das man da was erreichen könnte.
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Ja natürlich haben wir genug Inländischen Butter und könnten auf den ausländischen verzichten wie es die Milchbauern fordern,wir haben auch genug inländisches Stroh , und trotzdem kaufen viele Mühlviertler Gütesiegelbetriebe lieber Rumänisches.
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Stroh aus Rumänien? Pelletiert oder lose?
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Quaderballen
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Bei Butter haben wir lt. Spar knapp 70% Eigenversorung.
mfg
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Fallkerbe Von Stroh aus Rumänien habe ich hier im Mühlviertel noch nie gehört .
Ps: Meine Quaderballen kommen aus Göpfritz an der Wild
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Kennst du einen Milchviehbetrieb in St.Oswald/Waldburg ist ein eifriger Vermittler
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Burgenländischen Stroh und Heu das über den Semmering oder den Wechsel in die Steiermark verkauft wird kommt teilweise auch aus Ungarn und der Slowakei!
Nur wird das von den Händlern keiner an die große Glocke hängen!
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Stroh aus Ungarn oder der Slowakei kann ja teilweise Regionaler sein als aus dem Nördlichen Niederösterreich, aber aus Rumänien?
Die Fracht aus Rumänien wird um 700€ angeboten,da fährt mir mein regionaler Frächtet nicht mal nach Kärnten!
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immerhin europäische union---da wollen ma doch nicht so kleinlich sein
wie ist es zu bewerten, wenn ein bauer eine schwarzafrikanerin oder philippinin heiratet ?
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Diese Diskussion geht schon lange am Thema vorbei, es geht um das Chinesische Billigelektroauto!
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Meiner Meinung ist das China Auto zu teuer. Kann mit einen Leaf nicht mithalten. der Leaf ist aber auch nicht aus der EU! Die meiste Stromautos kommen eigentlich nicht aus der EU. Ist mir aber egal fahre sowieso einen Diesel!!
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Was will man mit so einer gurke 85 kw und 1460kg.
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Klar kommen die E-Autos nicht aus der EU, Mit der Herstellung sollen sich gefälligst andere die Umwelt ruinieren^^
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Century
Wieso wird die Umwelt ruiniert?
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Was soll man da noch sagen wen Landwirte selbst Stroh aus Rumänien importieren. Da sind richtige Spezialisten unterwegs. Auf der anderen Seite jammern wen in den Regalen ausländische Produkte verkauft werden. Der Bauernbund macht gerade jetzt viel Werbung für einheimische Produkte. Die sollten doch mal nachdenken was das soll.
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@fergi
Wo macht den der Bauernbund Werbung für einheimische Lebensmittel. im Bauerbündler hat ja eine sehr große Reichweite.
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Mit der Gewinnung seltener Erden, die für die Akkus benötigt werden, werden zB riesige Mengen Wasser verseucht, und damit dann die umliegende Landschaft- Wiederaufbereitung und Entsorgung ist dort ja Wurscht.
Und- solange die Entsorgung der Alten Batterien nicht vollends geklärt ist, hat das E-Auto sein Image gar nicht verdient^^ Dazu kommt noch die viel zu geringe Reichweite, die im Winter ganz leicht unter 200km fällt, das enorme Gewicht das die Kisten haben (Übrigens auch ein Problem der SUVs), und was noch den wichtigesten Punkt ausmacht, die viel zu geringe verfügbare Strommenge. Allein Deutschland müsste ungefähr 600 Mal mehr Strom produzieren wie jetzt, um 1:1 von Verbrennern zu E-autos wechseln zu können.
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@frank100 "Was will man mit so einer gurke 85 kw und 1460kg."
Billig Autofahren... muß ja nicht immer teurer werden .. ;)
Bei dem Gewicht sollten 85 kw reichen um von A nach B zu kommen. Die Reichweit paßt auch für den Großteil der Besorgungen. Und VW wird hoffentlich keinen totalen Schrott bauen und in die EU enführen. Schade das sie das Ding nicht hier entwickelt und gebaut haben. Mir würde sowas als Zweitwagen gefallen..
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Guten Morgen!
@century: woher hast du die "600mal"?
Um in Österreich alle PKW s elektrisch zu betreiben bräuchte man etwa 15% mehr Strom.
Ich weiß es gibt auch noch LKWs und Traktore und Schiffe und Flugzeuge - aber da gibt es eh noch keine massentaugliche Elektrovarianten.
Alles Gute!
Vollmilch
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Ein Renault Zoe ist auch nicht leichter. Bei einem Elektro-auto reichen 85 kW eigentlich aus für den normalen Straßenverkehr.
Ob und wann VW die e-Mobilität auf die Reihe kriegt, wird sich erst zeigen!
Alles Gute!
Vollmilch
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Woher ich die Info hab weiß ich nimmer, ist schon ein paar Jährchen her. Bei der Zahl spielen noch mehr Faktoren eine Rolle, nämlich das Leitungsnetz und dazu wahnsinnige Verbrauchsspitzen über Nacht, deswegen so eine hohe Zahl.
Das Leitungsnetz ist bei weitem zu schwach ausgelegt, und die allermesiten werden ihre Autos über Nacht aufladen wollen, weswegen da eine Menge Strom verfügbar sein sollte, um das zu schaffen. Mangels Speichermöglichkleit so viel elektrischer Energie musst die ja ad hoc zur Verfügung stellen können.
Außer man kauft sich mit dem Auto auch eine Lizenz um es nur zu ganz bestimmten Zeiten aufladen zu dürfen, und richtet dann seinen Job / sein Leben nach diesen Zeiten aus^^
Fazit:
Das Konzept "E-Mobilität" ist wieder mal nicht zu Ende gedacht worden :)
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Die 85kW und 1400kg sind die normalen Diesel-PKW auch nicht weit entfernt. Sind zwar keiner Rennwagen , können aber für einen Normalsterblichen schon Spaß machen. Überhaupt hat das E Auto das ganze Drehmoment schon von Null weg!
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Wen sowas Spaß machen soll wen er bei 130 abriegelt. Spaß macht nur ein Tesla. Warum braucht er 12sec von 0 auf 100 wen er so viel Drehmoment hat.
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Österreich verbrauchte im Jahr 2019 72 TWh Strom also 72 000 000 000 kWh.
In Österreich fahren etwa 5.000.000 PKWs sagen wir mal mit jeweils 14.000 km / Jahr (Durchschnitt in Österreich). Pro 100 km verbraucht ein e-Auto (großzügig) 20 kWh.
Also 5.000.000*140*20= 14.000.000.000 kWh.
Entspricht etwa 20% Mehrverbrauch, wenn alle PKWs elektrisch angetrieben werden.
Ich glaub die "600 Mal" (entspräche ja 60000%) soviel sind etwas zu hoch gegriffen (das 3.000 fache!).
Die "wahnsinnigen" Verbrauchsspitzen in der Nacht würde das Netz leicht verkraften, das würde den Stromverbrauch in Summe wesentlich glätten.
Ich denke das e-Auto ist am Markt angekommen. Der Erfolg ist nicht mehr aufzuhalten.
Alles Gute!
Vollmilch
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Im bin ja nicht gegen E-Autos, aber in deiner Rechnung Vollmilch, hast du was wesentliches vergessen. Nämlich in den Wintermonaten, verbrauchen sie zusätzlich Strom für's Batterie- bzw Akkuwärmen/heizen. Da stellst mit 400km Leistung abends ab und nächsten Morgen drehst auf mit 250km Reichweite.
Lg
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Ja es ist ein politischer Erfolg. Ohne Fördermittel würde diese Kisten niemand kaufen. Die NOVA neu machts vor, Firmen und Kleinunternehmen werden ihre Flotte wenn wenns von der reichweite her möglich ist auf E Kisten umstellen müssen. Ansonsten ist es nicht tragbar z.B.: einen VW Crafter ab 2025 über 14.000€ mehr zu zahlen. Nur Steuern... nicht rückholbar.
Die E-Kisten müssens zu tode fördern damits wer kauft
Eine Folge aus Corona/der unsinnigen förderung der E-Mobilität/ und der einbrechenden Autoverkaufszahlen
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"Ich denke das e-Auto ist am Markt angekommen. Der Erfolg ist nicht mehr aufzuhalten."
Das kannst ja wirklich selber nicht glauben, oder?
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sers tom, ändert in prinzip nüsse.75% des Jahres ist kein Winter, mfg
sers leo, ich kenn eigentlich keine branche wo nicht gefördert wird. mfg
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Wenn jeder ehrlich ist, würde er zugeben, dass das Auto die meiste Zeit eh steht. Entweder eh daheim, oder am Parkplatz des Arbeitsplatzes. Da kann das Auto gemütlich zuzeln, wenn eine Ladestation dort steht.
Und wie lange sind die Strecken, die im Alltag gefahren werden? Meist unter 100 km.
Da werden oft Zahlen in den Raum geworfen, die keiner Realität entsprechen bzgl. Ladestrom. Wer wird den daheim mit 350 A laden? Das hält freilich kein Hausanschluss aus. Solche Ströme werden nur beim Tesla möglich sein, bei den Schnellladestationen.
Wie Vollmilch schreibt, die E-Autos sind nicht aufzuhalten, man sieht immer mehr grüne Nummern. Und die Infrastruktur wird sich auch anpassen (müssen).
Allerdings wird die Steuerbegünstigung sicher mal fallen, wenn genug E- Autos am Markt sind. Aber der Unterschied zwischen Fossil und Strom wird sicher mehr werden!
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Da sind wir wieder dabei warum siehst mehr grüne Nummern nur weil sie geförert werden und zu deinem gemütlich zuzeln wie vile Ladestationen braucht man dann
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dietmar, da geb ich dir recht. Aber wird immer das richtige gefördert, oder das was politisch gewollt ist... ?
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Meine daheim können sie gemütlich zuzeln, oder am Arbeitsplatz wo sie den ganzen Tag stehen. Wennst wirklich mal weit fährsts, wirst an einem Schnelllader eh nicht verzichten können.
@thomas,
fährst du wirklich jeden Tag 400 km? Und das im Winter?
Man kann zur Gewessler stehen wie man will, aber bedenke, nördliche Länder, die sogar ihr Öl selber haben, stellen auf Strom um. Öl wird ohnehin noch gebraucht, LKW, Traktor und Baumaschinen werden sicher nicht so schnell mit Strom betrieben werden können.
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Leo, der wirkungsgrad einer verbrennungskraftmaschine ist halt daumen mal pi ... ein drittel od noch weniger verglichen zu einem e-motor. Von daher ist ein Umstieg sinnvoll. Finanzpolitisch sind wir meiner Meinung nach mittelalterlich unterwegs. Dort liegt eigentlich das Problem.
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Ich weiß noch nicht, wie es in der Praxis funktioniert, aber ich habe jetzt meinen ersten e-Servicewagen bestellt. Einen Peugeot e-Expert. Die täglichen Service-Wege müssten leicht geschafft werden, auch wenn wir in einem voll ausgestatteten Service-Wagen permanent rund 550 kg Werkzeug und Ersatzteile mitschleppen.
Ja, ich habe den nur aufgrund der aktuellen Fördersituation bestellt (Corona Investitionsförderung und E Mobilitätsförderung für Betriebe). Mit diesen beiden Förderungen kommt der fast auf den gleichen Preis wie ein Verbrenner. Allerdings habe ich mir beim Kauf vorbehalten, dass die Förderungen tatsächlich genehmigt werden, weil es noch nicht klar ist, ob Peugeot die rechtzeitig liefern kann. Ohne Förderung wäre die Anschaffung für mich nicht wirtschaftlich darstellbar gegenüber meinen herkömmlichen Verbrenner-Service-Wagen.
Ich hab 30 kWp PV am Dach, kann also - wie der KaGs so schön sagt - das Auto direkt an der Sonne zuzeln lassen. Bei mir kommt dann noch dazu, dass ich das e-Auto als Batterie nutzen kann, ich mir also den eigentlich schon eingeplanten PV Speicher spare und stattdessen das Auto hernehme.
Riesiger Nachteil ist auf jeden Fall, dass du praktisch keine Anhängelast hast! Für die schweren Anhängelasten wird mein Ranger also wohl noch länger im Einsatz bleiben.
Sollte alles wie geplant durchgeht und irgendwann geliefert wird, kann ich hier gern darüber berichten. Dann werden wir ja sehen, wie sich das in der Praxis bewährt oder obs eine Schnapsidee war.
LG,
Richard
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Hallo Kags, nein natürlich nicht. Ob mir jetzt 100 oder 200 km Reichweite fehlen würden, wäre mir ja egal. Ich meinte nur, dass auch für die Akkuwartung/Erhaltung Strom verbraucht wird.
Unser Ökologischer Fußabdruck bleibt, er wird nur verschoben. Stichwort: Lithiumabbau/erzeugung
Lg
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Glaub das Laden über eigene PV wird schon oft überbewertet.
Fährst du dann Nachts zu den Kunden wenn tagsüber geladen werden soll?
Herbst und Winter ist ja auch nicht viel los mit PV.
LG
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@thomas.t3: Meine Berechnung sollte nur überschlagsmäßig die Größenordnung des Strommehrverbrauchs darlegen. Die 20kWh pro 100 km sind übrigens ein Durchschnittsverbrauch inkl. Klimatisierung im Winter.
(Ich glaub also weiterhin, dass 20% Strommehrverbrauchs näher an der Realität liegen als 60.000%.)
Bei welchem Auto hast du übrigens die 400 / 250 km -Erfahrung gemacht. Oder ist das nur Hörensagen?
Beim Renault Zoe hab ich solche Differenzen jedoch noch nicht festgestellt.
In meiner kleinen Ortschaft gibt es einen Leaf, einen e-Golf, einen Niro, zwei /drei Zoes.
Die sind alle recht zufrieden und das Stromnetz ist auch noch nicht kollabiert.
Und ja, ich meine es vollkommen ernst, dass die e-Autos am Markt angekommen sind.
Diese Meinung muss man aber nicht teilen.
Aber wo würdet ihr euer Geld investieren: in die Verbrennertechnologie oder in die Batterieforschung?
Alles Gute!
Vollmilch
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Grüße Euch, wie schon angeführt sind die E-Autos durch den brutalen Abbau seltener Erden für die Batteriegewinnung sicher umweltschädlicher als die Verbrenner.
Aber das juckt ja keinen weil dies auf einem anderen Kontinent geschieht. Trotzdem werden sich E-Autos immer mehr durchsetzen, sollte tatsächlich die Abgasreinhaltungsstufe 7 kommen in der EU, weil diese nicht mehr von Motoren mit fossilen Brennstoffen erreicht werden kann. Wie ich bei unseren Qualitätspolitikern vermute wird Deutschland auch hier mit "Wir schaffen das" voranpreschen. Wird eh lustig wenn 2022 das letzte Atomkraftwerk in Deutschland abgeschaltet ist und wir den Strom nachts und in den täglichen Stromspitzen aus unsicheren Atomkraftwerken des Auslandes beziehen müssen. Zudem tritt mit dem 1.Januar 2021 in Deutschland eine CO2 Abgabe in Kraft welche schrittweise bis 2025 erhöht wird. Aktuell sind wir bei rund 30Cent Strompreis pro KWh, aber Strom, Benzin, Heizöl und Diesel steigen jährlich durch diese Abgabe. Also dadurch wird die Produktion von Nahrungsmittel gut verteuert und zusätzlich die Novelle für Tierhaltung verteuert das Ganze nochmal, so das Nahrungsmittelproduktion in Deutschland ein immer teurer werdendes Hobby wird.
Bei uns gibt es zwar seid 2018 keine Förderung für Stromspeicher mehr, aber bei den weiter steigenden Strompreisen ist ein eigener Stromspeicher nicht verkehrt und rechnet sich schneller als bei den niedrigen Strompreisen in Österreich. Ich habe mir heuer zur 25kw Photovoltaikanlage aus 2014 einen 40kw Stromspeicher mit Notstromversorgung eingebaut. Vielleicht kommt mal ein E-Auto dazu, aber da warte ich noch auf die Ausführung mit Modulen in der Motorhaube die bei Sonnenschein während der Fahrt laufend etwas Strom wieder zuführen. Eine Konzeptstudie dazu habe ich schon gesehen.
Beste Grüße
Jakob
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Es gibt Versuche mit organischen Batterien! Wer weiß.....
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Tesla Model S,
Was ich sagen wollte ist, dass E-Autos auch Stromverbrauchen wenn sie stehen. Das kann man den Verbrenner nicht vorwerfen, außer die Standheizung läuft. Den kann man auch mal ein paar Jahre stehen lassen und einfach Starten, der Akku wird das nicht so einfach mitmachen.
Aber wie gesagt, die E-Autos werden kommen und mit der Zeit auch immer besser - ich wills ja eh nicht aufhalten.
Lg
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Was hast du an Speicher eingebaut 40 kw
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Die seltenen Erden, das Lithium kann man recyceln.
Das verbrannte Erdöl nicht.
Erdöl wird ebenso (auch) auf anderen Kontinenten gefördert, auch das läuft nicht ganz "clean" ab.
Der Verbrennungsmotor verursacht klimawirksame Abgase mit entsprechenden Folgekosten.
Alles Gute!
Vollmilch
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Ja, die Erde wird in dieser Richting gewiss Entlastung brauchen. Dennoch wird der Fußabdruck nur verschoben, der andere Bereich kann sich hoffentlich dadurch wieder erholen.
Vor einer Woche, wollte ich ein altes Auto starten das schon ewig bei uns rumsteht. Der Erste Versuch war nix - die Batterie war kaputt... dann gings.
Der Kreislauf von Batterien ist ein sehr kurzer.
Denken wir mal zurück an alte Handys, grottenschlechte Akkus, Betriebsdauer ca 14 Tage dafür langlebig.
Heute HighEnd-Akkus, Betriebsdauer ca ein guter Tag. Nach einem Jahr kaputt oder massiver Leistungsverlust.
So ähnlich wird es auch bei den Autos werden(Denk ich mir). Neue Technik für Luxus im Auto wird kommen, keine Ausspiegel, sondern kleine Kameras und innen der Bildschirm, Apps dazu etc. Anhängerfahrten - höhere Akkubelastung, viel öfteres "hartes" laden und entladen...
Lg
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Es gibt nur eine halbwegs sinnvolle Methode, beim Verkehr CO2 zu sparen. Der Privatverkehr muss überflüssig werden. Alles andere ist nur eine politisch- und Lobbygesteuerte Aktion.
Vielleicht wäre es aber auch gut, beim Verbrennungsmotor zu bleiben, und nur die Treibstoff-Art zu modifizieren. Angeblich gibts Alternativen, die wesentlich cleaner sind als Mineralöl, in allen Belangen. Aber gewisse Lobbys wehren sich nachwievor erfolgreich dagegen.
Alle bisherigen Abgasnormen hatten in Summe immer nur eine Verbrauchssteigerung zur Folge, was nützt es, wenn man pro Liter weniger Schadstoffe ausstößt, man das aber mit entsprechendem Mehrverbrauch erkauft?
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Grüß Dich Gerhard ich wollte 3phasigem Notstrom und hohe gleichzeitige Entnahmemenge. Wenn dazu die Lieferzeit unter einem halben Jahr gewünscht wird, dann wird die Auswahl schon mäßig. Ich habe dann das E3DC S10 Blackline Hauskraftwerk E Pro Al einbauen lassen nebst den maximalen 3 Zusatzmodulen. Bei dieser Firma ist der Wechselrichter schon automatisch integriert, währe also interessant wenn man noch keine bestehende Photovoltaik- Anlage mit Wechselrichter hat. Man kann zwar mit einem oder zwei Zusatzmodulen anfangen, aber nach einem Jahr gibt es kein Zusatzmodul mehr zur bestehenden Anlage.
Es gibt zwar wesentlich billigere Anlagen, aber dann musst auf Notstrom verzichten, ebenso kannst da ein Auto nur mit gefühlter Ewigkeitsdauer laden weil aus dem Speicher nur eine geringe Menge an Strom gleichzeitig entnommen werden kann. Die Herstellergarantie beträgt 10 Jahre.
Beste Grüße
Jakob
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"Alle bisherigen Abgasnormen hatten in Summe immer nur eine Verbrauchssteigerung zur Folge, was nützt es, wenn man pro Liter weniger Schadstoffe ausstößt, man das aber mit entsprechendem Mehrverbrauch erkauft?"
Absolut korrekt!
Mein Nachbar hat 2 Traktoren mit identen Motoren und Antrieb. Einer ist von 2009, der andere von 2018. Komplett andere Abgasstufe.
Er bestätigt deine Ausführungen. Der neue braucht mehr Sprit und noch dazu Adblue...
Hauptsache auf deren Papier stimmt die Zahl.
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@hpu6 11:43
Mit 30 kWp bekommt man schon was zusammen, auch im finsteren Winter. Außerdem ist zu sagen, dass wir ja nicht ununterbrochen mit dem Fahrzeug auf Service sind, sondern Termine vereinbart werden. Diese kann man dann zB fürs e-Auto auf den Nachmittag legen, dann kann er Vormittag schon laden.
Aber wie gesagt, die Praxis wirds zeigen, wie gut das läuft.
Bin mehr der Typ "trial and error" als stundenlang zu sinnieren wieso was nicht geht. Wenn wasserstoffbetriebene Autos wirtschaftlich verfügbar sind und die nächste Tankstelle näher als Wr. Neudorf ist, her damit!
LG,
Richard
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Servus miteinander,
Ich gebe Century zu 100% Recht, die diversen Abgasnormen sind nur Arbeitsbeschaffung für die Entwicklung und gerade bei Fahrzeugen die nicht regelmäßig betrieben werden und Adblue an Bord haben auch eine super Arbeitsbeschaffung für die Werkstätten... Ich halte es hier nach dem Motto: "Was nicht da ist, kann nicht kaputt werden".
Die angesprochenen Alternativen hat es bereits vor einigen Jahren gegeben, und ich meine nicht den fragwürdigen Biodiesel aus Raps, sondern Biodiesel der zweiten Generation, FT-Diesel aus sekundärer Biomasse (Stroh, Holz, etc.).
Dieser F(ischer)-T(ropsch)-Diesel ist sauberer als Diesel aus Mineralöl (somit könnte man sich einen Großteil des Abgasbehandlungskrampf sparen) und wurde bereits 2006 (!!) in D großtechnisch hergestellt. Die Firma Choren hat diesen Diesel damals unter dem Namen Sundiesel schon erzeugt, lustigerweise findet man im Netz fast nichts darüber! Bereits 2011 ist die Firma Choren Freiberg allerdings schon in die Insolvenz geschlittert, das Know-how allerdings von deutschen Autobauern aufgekauft....... ein Schelm wer böses denkt......
LG Bernhard
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Hallo Bernhard,
wo bekomme ich diesen FT Diesel in NÖ Zentral?
LG
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Dauert noch ein Bisschen, da müssen zuerst noch ein paar Fördermillionen verbraten werden, erzeugt wird der wahrscheinlich dann aus den Nebenprodukten vom Importholz.,-)
https://www.noen.at/niederoesterreich/wirtschaft/projekt-holzdiesel-labor-kommt-nach-niederoesterreich-niederoesterreich-holzdiesel-diesel-forschung-treibstoff-elisabeth-koestinger-schadholz-215609867#
mfg
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Bis dahin probier ich mal den e-Expert.
Vielleicht machens ja auch wieder einen Holzvergaser.
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Hallo richard,
Wie gesagt, die Firma ist leider seit 2011 in Konkurs und wird nicht mehr produziert. Der Standort in Freinberg ist kürzlich an eine Recyclingfirma für Alurecycling verkauft worden.
Das Projekt in NÖ dauert tatsächlich noch etwas, das steckt noch in sehr kleinen Kinderschuhen..
LG Bernhard
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Glaubt wirklich Irgendjemand von euch mit dem Betrieb eines E- Autos den Globus zu retten?
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Na der Betrieb eines E-Autos wird ziemlich egal sein .. ;)
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Für die Erde ist der kurze Befall durch Menschen nur ein Niesen.
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Ohne Atomkraftwerke seh ich da auch keine Zukunft, aber das werden wir erst feststellen, wenn alles zwangselektrisiert ist und die Kernkraftwerke abgeschaltet werden sollen.
mfg
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@Wolfchen: Nein, das glaubt niemand.
Alles Gute!
Vollmilch
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Guten Morgen!
@richard.k: mit wieviel kW AC kann man den e-expert eigentlich laden?
Alles Gute!
Vollmilch
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Alle Möglichkeiten, Haushaltssteckdose bis 100kW Schnelllader.
LG
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Ich bin da immer skeptisch, was die Ladegeschwindigkeit angeht.
Die 100kW kann man nur über DC laden und eine DC-Ladestation haben die wenigsten daheim.
Dann steht oft es gehen 7,4kW einphasig zu laden. Da muss die einphasige Leitung aber mit 32A laufen und entsprechend abgesichert sein und der Netzbetreiber mag das gar nicht (Schieflast!) i.d.R erfährt er es auch nicht!
Aber der e-expert kann optional lt. Hompage auch dreiphasig mit 11kW geladen werden. Diese Variante würde ich bevorzugen!
Alles Gute!
Vollmilch
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Ok, ich vertrau da meinem Elektriker, dreiphasig 11 kW macht wohl den meisten Sinn. 100 kW hab ich eh nicht am Radar, wär wohl nur fürs Schnellladen außerhalb. Und das geht angeblich auch.
LG
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Wichtig wäre halt (aus meiner Sicht), dass dein Auto dreiphasig laden kann. Eine Starkstromsteckdose mit 16A findet man bald wo!
DC-Schnellladestationen sind noch selten.
Weil bei 3,7kW dauerts halt wirklich lang.
Alles Gute!
Vollmilch
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@richard
du schreibst du nützt deinen e-expert als Speicher?
kann der e-expert also direkt deine verbraucher auch mit seinem akku bedienen?
dachte das gibt es in der praxis noch nicht und ist Gedanke der Zukunft (small energy grid)??
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Ich hab ihn ja noch nicht, aber so weit ich das verstanden habe, ersetzt das e-Auto 1:1 den Solarspeicher (der bei mir sowieso auf der Liste steht).
Aber da musst einen Spezialisten fragen, ich kann da nur Hörensagen bis jetzt beitragen.
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Also laut meinen Spezialisten kann das E-Auto nur geladen werden, eine Hauseinspeisung ist nicht möglich.
Einzig Norwegen arbeitet an diesem System um ein sog. smart grid für Kommunen, Nachbarschaften, etc zu erzeugen wo quasi PC-Strom in den E-Autos gespeichert wird und dann gegenseitig verbraucht wird..
@Vollmilch: wieso würdest du 3phasen lader bevorzugen?
mM: 3phasig belastet a.G. der Ladegeschwindigkeit den Akku um einiges mehr.
Größter Nachteil ist mMn aber, dass mit PV Strom erst bei entsprechender Überleistung (nachdem Stall, Wohnhaus) versorgt sind das E-Auto geladen wird. Da hat 3phasig den eindeutigen Nachteil erst „später“ entsprechend PV-Strom zu beziehen gegenüber 1phasig...
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Technisch möglich wäre es schon das e Auto auch als stromspeicher zu nutzen.
Nur warum soll der Autohersteller Dir da noch einen Tag Gewährleistung auf dein kfz geben wenn du es zusätzlichen Ladezyklen aussetzt ohne damit km zu fahren?
Mfg
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Also die Autobatterie kann man schon als Speicher verwenden, (bislang) aber nur für das Auto! Ein Rückspeisen ins Hausnetz gibt es bei den aktuellen Modellen noch nirgends.
Ja, klar wird der Akku dreiphasig mehr belastet, aber der Akku kann das ja. Die Lebensdauer einer E-Autobatterie ist auch mit "hoher" Ladegeschwindigkeit ausreichend.
Und nur weil man dreiphasig laden kann, heißt das nicht, dass man dreiphasig laden muss. Einphasig geht immer.
Moderne Wallboxen schalten je nach PV-Überschuss von ein- auf dreiphasig um (z.B.: https://www.sma.de/produkte/ladeloesungen-elektromobilitaet/sma-ev-charger-74-22.html) damit lässt sich der PV-Eigenverbrauch gut optimieren.
Das Batteriemanagementsystem schützt den Akku ja auch vor zu hohen Ladeströmen. Wenn die Zoe- Batterie kalt ist beginnt das BMS zunächst einphasig und schaltet erst später auf dreiphasig um. Der Leaf kann z.B. nicht zweimal hintereinander schnell geladen werden.
Die Hersteller geben ja lange Garantie auf den Akku, darum wird er auch entsprechend geschützt.
Die kleinsten Akkus bei den gängigen Modellen haben jetzt 40 kWh. Mit 3,7 kW lädt das Auto also 13 Stunden (von 0 auf 100%), da kann eine Nacht schon zu kurz werden. Und dafür braucht man eben auch eine entsprechend abgesicherte und dimensionierte Schukosteckdose.
Eine Starkstromsteckdose kann 11kW dauerhaft liefern.
Andernfalls ist man bei weiteren Strecken (die im normalen Gebrauch sicher die Ausnahme sind) auf DC-Ladestationen angewiesen. Die sind dünn gesät!
AC Ladestationen findet man nahezu in jeder Gemeinde und eine Starkstromsteckdose gibt's auf jedem Bauernhof!
Alles Gute!
Vollmilch
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mit dem Umschalten der Ladetechnik hast du natürlich recht, das ist möglich.
als privater e -auto nutzer sehe ich keinen nachteil der 1phasigen Ladung, die 12h an der Säule reichen für ca 80% von 0% weg. da sollte man dann schon wieder einen Tag auskommen..
sehe also keinen nutzen von 3phasen Ladern...
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mit dem Umschalten der Ladetechnik hast du natürlich recht, das ist möglich.
als privater e -auto nutzer sehe ich keinen nachteil der 1phasigen Ladung, die 12h an der Säule reichen für ca 80% von 0% weg. da sollte man dann schon wieder einen Tag auskommen..
sehe also keinen nutzen von 3phasen Ladern...
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für mich sind die Ladezeiten das co Kriterium Nummer eins.
Wenn ich nicht jederzeit in 10min mindestens 250km Reichweite „tanken“ kann muss ich mich nach dem Auto richten und das ist für mich ein technischer Rückschritt.
Mfg
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Schelli, ja, wenns das einzige oder "Haupt"-Auto ist. Das ist bei mir nicht der Fall, sondern das erste e-Auto in der Flotte.
LG
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E-Transporter, derzeit für mich kein Thema, weniger Nutzlast, max. 200 km Reichweite bei "normalen" Bedingungen, keine Anhängevorrichtung möglich..
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@richard
So ist es. :-)
Als Ersatz für meinen kleinen Benziner kann ich mir auch so a e Auto vorstellen.
Allerdings hab ich mir so die Leistung unserer PV angeschaut und in den letzten 4 Wochen wäre auch keine vollladung ausgegangen.
Wenn Jz in der Zeit jeder Haushalt am Abend a e Auto laden muss.... haben wir auch a straßenbeleuchtung in Hintertupfingen. Weil die Oberleitung glüht oder der Transformator brennt;-)
Deshalb fordere ich das die E Mobilität besteuert werden muss um die Infrastruktur dafür zu finanzieren.
Mfg
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mich würde schon interessieren wie viele du solche spontanen fahrten du hast schelli, dass du innerhalb 10min entscheidest 200km zu fahren...
ich pendle täglich 50 km zur arbeit - das ist planbar und definitiv möglich abends oder auch mal in der nachmittags Sonne aufzuladen...
wer sagt denn, dass man nur pv strom laden soll? auch mit strom vom netz fährst du bei weitem billiger als mit dem verbrenner...
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siw5
Ich sollte egoistischer denken hast recht.
Mfg
Ps: mittlerweile kenne ich einige die ihren Tesla gerne wieder hergegeben haben.
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Der gute alte Holzvergaser wird noch seine Renaissance erleben! Der kann auch mit selbsterzeugtem Holz betrieben werden. Vielleicht noch etwas chippen, und los gehts!
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Holzvergaser
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Die sinnvolle Ladeleistung hängt natürlich mit den Fahrgewohnheiten zusammen. Und auch wieviel PV-Strom-Überschuss man so zur Verfügung hat. Richard hat im Sommer ja über 5/6 Stunden über 20 kW von seiner Anlage, da kann man schon schneller laden. ;-)
Im Winter reicht's halt nur für einphasig.
Alles Gute!
Vollmilch
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Schau ma mal, ob ich die Karre überhaupt krieg. Dann kann ich berichten.
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Hallo Vollmilch, soweit ich weis, kann der neue Leaf denn Strom schon zurück ins Netz geben. Wäre also schon als richtiger Stromspeicher verwendbar!
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Nur mal zur info an den Meisten ladestadionen kostet der strom 40 cent
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Guten Morgen!
Zum Leaf: ja ein (1) Prototyp in Japan kann das, also eigentlich hat er nur eine Notstromfunktion. Ich vermute eine Steckdose, wie sie auch das Auto von Sonomotors (vielleicht einmal) haben wird. Das ist noch lange nicht das, wovon wir träumen! Siehe: https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/nissan-re-leaf-stromquelle-elektroauto/
Der Strompreis an der Ladestation ist sehr unterschiedlich, da er oft über die Anschlusszeit angerechnet wird und nicht über kWh oder Ladezeit.
Deshalb wird vorrangig Zuhause / privat geladen.
Alles Gute!
Vollmilch
Lagerhaus Regionalitäts Statement
Wie oben schon erwähnt liegt’s nicht nur an der technischen Machbarkeit sondern um Haftungsbeschränkungen der Hersteller.
Technisch gesehen ist der Akku mit sensorik edv/Software und Aktoren ausgestattet. Heißt der Hersteller kann das entscheiden welche Eingriffe er zulässt. Eines davon unterbindet allein aus Sicherheitsgründen das der Akku Strom via ladeschnittstelle abgeben kann.
Mfg
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