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Österreichische Bundesforste hat Kroatischen Frächter beauftragt;
Die Österreichische Bundesforste hat ihre große Holz Transportaufgaben an einen Kroatischen Frächter Fa. Bravel ausgelagert.
Muss sowas in solchen Zeiten sein?
Bein uns, verlieren unsere Frächter in der Krise auch noch diese öffentliche Aufgaben von einem Staatsbetrieb.
Anscheinend dürfen solche Ausländischen Frächter nur 3 Fuhren bei uns machen, aber da gibt es eine Gesetzliche Umgehung scheinbar, uns so fährt der auf Teufel komm raus.
Daher bringt diese Firma unsere Holzfrächter mit den anständigen Anstellungen ihrer Mitarbeiter eben in eine Missliche Lage.
Österreichische Bundesforste hat Kroatischen Frächter beauftragt;
Da bin ich beruhigt, das nur der Frächter aus dem Ausland kommt, ich dachte schon die zig Fuhren täglich zur Vöcklamarkter Holzindustrie wären Importholz.
mfg
Österreichische Bundesforste hat Kroatischen Frächter beauftragt;
Nennt sich "Kabotage"
Dafür gibt es eine genaue Regelung in der EU bzw in den einzelnen Mitgliedsländern
Max 3 Fahren / Woche in einem ausländischen Land ist grob gesagt die österr. Regelung
Das wäre das Gesetz, aber....
ÖBF sind Staatsbetrieb
Finanzstraforgane = wieder Staat
Folglich..
Eine Krähe pekt der anderen kein Auge aus ;-)
Österreichische Bundesforste hat Kroatischen Frächter beauftragt;
Die Firma Bravel.hr hat knapp 200 LKW und ist auch jeden Tag mit dutztenden Holzzügen im Murtal zu den großen Sägewerken unterwegs!
Wäre eh besser wenn Sie inländisches Holz geladen haben, die Kabotage-Bedinungen werden anscheinend zum Schaden der österreichischen Frächter nicht kontrolliert!
Österreichische Bundesforste hat Kroatischen Frächter beauftragt;
Tjoa, Wasser predigen und Wein trinken, umso höher man in Wirtschaft und Politik aufsteigt, umso niedriger die Ideale^^
Österreichische Bundesforste hat Kroatischen Frächter beauftragt;
Die Logische Konsequenz wäre die Verwaltung und das Management auch nach Kroatien oder sonst wo hin auszulagern um alle kosten zu Optimieren
Österreichische Bundesforste hat Kroatischen Frächter beauftragt;
Staatliche Betriebe müssen Aufträge öffentlich ausschreiben und den Billigsbieter nehmen umd Steuergeld zu sparen. Gleichzeitig dürfen in der EU Frimen EU-Weit anbieten. Als Österreich sich auf diese Art besonderes im Bankenbereich nach Osten ausgebreitet hat waren alle froh darüber, Frächter aus dem Osten sind halt die Kehrseite der Medailie...
Soll nicht bedeuten das man an der Gesetzeslage was ändern sollte. Aber das wird dann auch EU-Weit so sein..
Österreichische Bundesforste hat Kroatischen Frächter beauftragt;
Firmen (AGs) in Staatsbesitz sind prädestiniert dafür, Auflagen diverser Institutionen 'auszuhebeln'. Bei den Bundesforsten ist es das Beauftragen von Firmen, wo österr. Behörden recht wenig Angriffspunkte haben wenn's um Missstände geht.
So haben/hatten auch Versicherungsträger ihre Telefondienste clever ausgelagert.
Die Post macht Paketzustellungen auch über Firmen 'im Auftrag der Post', wo auch an Samstagen um 18 Uhr noch zugesetellt wird.
Hauptsache, in Imagefilmen und auf der Homepage das eigene Image in Richtung Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und 'familienfreundlicher Arbeitgeber' polieren.
P.S. Revierleiter bzw. Betriebsleiter will ma ba den Bundesforsten aktuell glaub ich nicht sein^^
Österreichische Bundesforste hat Kroatischen Frächter beauftragt;
die haben auch keine scheu vor den rumänischen "forstfacharbeitern" auf dem papier!!
um so wenig geld klettert bei uns keiner mehr im busch rum!
das sagt dir der chef auch mitten ins gesicht.
aber groß in die bewirschaftung in privater wälder einsteigen !
Österreichische Bundesforste hat Kroatischen Frächter beauftragt;
Konsequenterweise müssten unsere Beamten und Politiker dann auch um 3. Welt Löhne arbeiten. Dann wäre das System wieder im Lot. Als Landwirt kann ich mich nur darüber freuen wenn es billige Dienstleister gibt, schließlich müssen wir auch mit dem "FREIEN" Markt leben.
mfg
Österreichische Bundesforste hat Kroatischen Frächter beauftragt;
Grüße Euch, bei uns in Holzfällerkreisen war eine Frage beliebt: Was ist der unnötigste Beruf auf der Welt --- Der Förster, weil der Wald wächst auch von Alleine. Generationen von Förstern haben den ungeliebten Mischwald gegen Fichtenmonokulturen umgebaut und nun wird viel Steuergeld aufgewendet um den Unsinn wieder rückgängig zu machen. Für den Staat käme es billiger alle im Forstbereich tätigen Beamten und Angestellten aufs Gesundheitswesen umzuschulen und den Staatswald zu privatisieren. Es könnten großzügig vorher im Staatswald Naturschutzgebiete mit Holznutzungsverbot ausgewiesen werden und für die Wirtschaftswälder könnten die jetzt schon strengen Vorgaben nachjustiert werden und per Satellit überwacht -- wie schon bei den landwirtschaftlichen Flächen üblich.
Beste Grüße
Jakob
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