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Rückewagen PalmsKesla Patu
Hallo, möchte mir einen Rückewagen zulegen.
Größe Wagen 8-9 Tonner mit ca. 10 Kubik Ladevolumen.
Habe mich im Zuge meiner Recherchen auf oben genannte Marken festgelegt.
Kran beim Palms 3.67 und beim Patu 203t oder 204t.
Gefallen tun mir beide Produkte sehr gut.
Es soll auch eine dauerhafte beständige Investition sein, die min die nächsten 20 Jahre halten soll.
Jetzt kommt aber meine Frage, wo ich auf Experten/Insiderwissen hoffe:
Der Punkt ist nämlich der, dass beide o.g. Modelle ca. satte 10.000€ auseinander liegen.
Das ist ein enormer Unterschied, wenn man bedenkt dass beide ca die gleichen Daten haben, bzw. das gleiche können.
Es wäre natürlich sehr verlockend, den deutlich günstigeren Palms zu nehmen.
Zumal man von denen ausschließlich positives hört!
Aber ich bin ja immer der Meinung, dass alles seinen Preis hat und der Wert/Preis für Dinge immer irgendwo seine Berechtigung hat.
Darum würde mich sehr interessieren, was im Patu „versteckt“ ist, dass den extrem höheren Preis ausmacht.
Werden hier doch die ein oder andere hochwertigeren Materialen verbaut, und ist evtl die Dauerhaltbarkeit höher?
Oder liegt es nur an den Lohnkosten im jeweiligen Herstellland?
Wobei mir der Unterschied dann trotzdem noch viel zu hoch vorkommt.
Die Verkäufer zu fragen, ist sinnlos habe ich festgestellt.
Der Palmsverkäufer sagt, Patu ist viel zu teuer für das was er kann und Palms hat ihn scho längst überholt.
Der Patumann sagt, Palms ist ein Billiggeraffel und kann dem Patu nicht das Wasser reichen.
(schlechtere Abstimmung Kransteuerung war ein Argument)
Glauben tu ich beiden Seiten nicht so recht, weil jeder verkaufen will.
Darum wären unabhängige Meinungen von Insidern wichtig, die das genau beurteilen können und WIRKLICHE Unterschiede kennen.
Ich hätte auch kein Problem damit, den teueren Patu zu nehmen, wenn es einen Mehrwert gibt, weil so ein Teil Kauf ich nur einmal und ich möchte danach sicher sein, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Andererseits wäre es natürliche auch verlockend, 10.000€ zu sparen, wenn der Palms genau so gut ist.
Schwierige Sache.
Evtl weiß ja jemand Details.
Danke
VG
Gildemeister
Rückewagen PalmsKesla Patu
Also wir haben einen Rückewagen RW 12 profiLine Forest Master
https://www.gert-unterreiner.de/fileadm ... Preise.pdf
Rückewagen PalmsKesla Patu
Also wir haben einen Rückewagen RW 12 profiLine Forest Master
https://www.gert-unterreiner.de/fileadm ... Preise.pdf
Rückewagen PalmsKesla Patu
Würde den Palms nehmen, um den Mehrpreis vom patu, kannst den nach 15 Jahren auch wieder vertauschen.
Interessant wäre halt wieviel Wald, bzw was du genau damit alles anstellen willst.
Wir kauften den ersten 2007, einen Farmi primero 9000, im Februar vertauschte ich den gegen einen BMF 9t1 mit 720 Kran, sind sehr zufrieden mit dem neuen.
Wir haben 24 ha Wald und fahren eigentlich überall durch den Bestand, Seilwinde nehmen wir sehr selten.
Rückewagen PalmsKesla Patu
Hallo .
Also Deine Vorstellungen wirst nicht ganz erfüllen können weil 8-9 T Gesamtgewicht werden nie 10 Kubik Ladevolumen haben geht sich Rechnerisch gar nicht aus eher 6-7 Kubik . Lg
Rückewagen PalmsKesla Patu
Ja Christoph da hast recht, bei 4 m Ware sicher nur 5 fm. Habe den Palms im Frühjahr bekommen und hat meine Wünsche voll erfüllt. Habe vorher 27 Jahre einen Farmi gehabt. War zu seiner Zeit schon der bessere unter den damals wenigen Anbietern. Habe mir vorgenommen einen zu kaufen wo täglich viele Geräte das Werk verlassen. Dort schweißen Roboter. Von diesen Einzelanfertigungen halte ich gar nichts.
Rückewagen PalmsKesla Patu
Hallo, danke für die bisherigen Antworten.
Mit dem Volumen meine ich das theoretische Ladevolumen (Stirngitterfläche x 5m Abschnitte)
Das das in der Realität anders aussieht ist klar.
Aber nochmals auf meine Eingangsfrage zurück:
Gibt es zwischen den beiden Unterschiede im Detail die den Preisunterschied ausmachen?
Einsatzbereich: ca. 35ha Wald und ein bisschen für andere fahren.
Rückewagen PalmsKesla Patu
Hallo, danke für die bisherigen Antworten.
Mit dem Volumen meine ich das theoretische Ladevolumen (Stirngitterfläche x 5m Abschnitte)
Das das in der Realität anders aussieht ist klar.
Aber nochmals auf meine Eingangsfrage zurück:
Gibt es zwischen den beiden Unterschiede im Detail die den Preisunterschied ausmachen?
Einsatzbereich: ca. 35ha Wald und ein bisschen für andere fahren.
Rückewagen PalmsKesla Patu
Hallo, danke für die bisherigen Antworten.
Mit dem Volumen meine ich das theoretische Ladevolumen (Stirngitterfläche x 5m Abschnitte)
Das das in der Realität anders aussieht ist klar.
Aber nochmals auf meine Eingangsfrage zurück:
Gibt es zwischen den beiden Unterschiede im Detail die den Preisunterschied ausmachen?
Einsatzbereich: ca. 35ha Wald und ein bisschen für andere fahren.
Rückewagen PalmsKesla Patu
Rückewagen PalmsKesla Patu
Rückewagen PalmsKesla Patu
Gleich vorweg, als Entweder/Oder-Entscheidung, bleibt eh nur der Palms Kran, der hat wenigsten 12kNm Schwenkmoment.
Zitat gilde meister: "Aber ich bin ja immer der Meinung, dass alles seinen Preis hat und der Wert/Preis für Dinge immer irgendwo seine Berechtigung hat."
Aufgrund deiner Aussage, hier meine Gedanken und Erfahrungen:
Guck Dir mal die technischen Daten wirklich genau an, und schau worauf es wirklich an kommt, wo beim Arbeiten einfach keine Freude aufkommen kann, und alles permanent an der Leistungsgrenze und darüber ist, und dadurch eventuell (sehr wahrscheinlich) auch die Haltbarkeit.
Wenn schon für deine (mal grob in den Raum gestellt) ca. 100 Fuhren (+/-) und mehr duch Eigenmechanisierung gedeckt werden sollte, sollte doch zumindest ein 5mto Kran verbaut sein (FIX verschraubt), und das Kriterium, welches für die geforderte Langlebigkeit spricht, mindestens 15kNm Schenkmoment, besser über 20kNm haben, wie auch den entsprechenden Rotator dazu.
Die Art der Abstützung ist oft auch ein Enscheidungskriterium, je nach Bedarf, was Dir dabei wichtiger ist.
Wenn schon einen dieser Marken, dann zumindest entweder den Palms K5.85 oder den Kesla 305T, besser höheres Modell (K7.86 oder 600) auf den entsprechenden Wagen verbaut.
Darum probier einen, damit weißt was Du brauchst.
Egal für welchen die Entscheidung fällt, Alles Gute damit!
Rückewagen PalmsKesla Patu
Kenne Deinen Wald nicht, und Deine Vorstellung nicht, welche Bloche der Kran heben sollte, weil die genannten Kräne sind eher unterste Spielzeugklasse, Zugfahrzeug ?
mfg.
Rückewagen PalmsKesla Patu
ich hab selber einen 23 jare alten 10 t ,patu das ist schon ein sehr guter wagen verhältnis eigengewicht hubkraft/nutzlast,ich sehe keinen grund den zu vertauschen (auser eine EHC steuerung)
die wurden früher auch verkauft wie die armen semmel,keine ahnung villeicht will der lunzer keine guten preise mehr machen ...
kunde hat einen 16 to palms mit allen pipapo...schönes wagerl aber der muss erst mal 20 jahre alt werden !!
Rückewagen PalmsKesla Patu
Hallo, also ich möchte schon in der Liga 3er Palmsserie/2er Keslaserie bleiben.
Als Spielzeug würde ich diese Kräne nicht bezeichnen.
Die müssten doch locker ausreichen, um BHD 50 Fixlängen laden zu können.
Mein Traktor hat ja auch nur 100 PS - von dem her möchte ich ihm auch nix größeres zumuten.
Für meine Anforderung reicht diese Größenklasse auf alle Fälle aus möchte ich damit sagen.
Mir geht es, wie oben erwähnt um die Qualität/Dauerhaltbarkeit.
Rückewagen PalmsKesla Patu
wir möchten dich ja nur vor einem fehlkauf abhalten,8 kn schwenkmoment bzw. 6-800 kg bei 4 meter ist spielzeugklasse !
...aber jeder wie er will !
Rückewagen PalmsKesla Patu
Mit 50 Durchmesser und 5 m Länge hat die Tanne rund eine Tonne, Fichte rund 760 kg, da würde ich beim Palms beginnen mit H9S + K5.72 oder H10D + K5.72, sonst investierst Du 2 mal. ( Ich fahre einen Nokka 1102 mit 49.70, in dem Bereich untere Grenze, leider, bei 55 mit 4,20 m ist ziemlich Schluß, um den in einem Zug zu laden )
mfg.
Rückewagen PalmsKesla Patu
Welche Media haben deine gelieferten Partien?
Wenn alle Partien und ich geh dabei nur von Fi/Ta unter/bis 30cm aus, wohlgemerkt in der Ebene und mit einer ordentlichen Portion an Gedult, eine Not-Option.
Doch wenn Media der Partien eher ständig über 30cm, wie mit den von Dir auch beschriebenen 5m Erststammblochen, die gut 1to haben, wirds mit 790kg bzw. 795kg Hubkraft bei 4m,
wo noch nicht mal Zange und Rotator mit 180 bis 230kg abgezogen ist, auf Dauer fad, wenn man diese jedes mal mindests zweimal anrühren muss, um diese überhaupt geladen zu bekommen.
Klar wird das deinem geplanten Budget von €20tsd. für den Palms und €30tsd. für den Kesla widersprechen, doch wenn man auch 5m Sortimente laden möchte, wirds für kompatibles Neugerät mind. €40tsd. brauchen, leider.
Fahre meinen PM 1177 mit LK 5180 auch nur mit N91, doch
entscheidender bei Angabe 100PS ist, welchen Radstand und wieviel Eigengewicht das Zugfahrzeug hat, ob eher nur bei 4to oder doch stabilisierd nahe der 6to, erst recht bei negativer Stützlast, wenn man die Achse wegen 1-2 Fuhren längeren Stämmen nicht extra verschoben/angepasst hat.
Rückewagen PalmsKesla Patu
Na ja, da liegen wir mit unseren Erfahrungen auf gleicher Linie.
mfg.
Rückewagen PalmsKesla Patu
Mein zukünftiger Stepa Rückewagen hat einen 5 mt Kran mit 8,5 m und kostet 31000€! Da würde ich nicht einen 4mt kran nehmen um das gleiche Geld!
Rückewagen PalmsKesla Patu
Wenn's noch ein B4 - Klasse Kran (höchste Prüfklasse für Dauerbelastung) ist,
also 200.000 mal mit der maximalen Höchstlast beansprucht, das entspricht einem Mittelwert von 600.000 Hubleistungen,
perfekt,
denn das macht einen erheblichen Unterschied in der Lebensdauer.
Diese Dauerbelastung bürgt für eine längere Lebensdauer aller Bauteile, sie simuliert einen Bewegungszyklus von zehn Jahren beziehungsweise rund 300 Lastwechsel pro Tag.
In der B3-Klasse finden rund 60.000 Lastwechsel statt,
in der B2-Klasse rund 20.000.
Darum ja die Frage @gildemeister,
welche Media deine Sortimente haben und eventuell für Berechnung der nötigen Belastungsklasse, wie viele fm/rm p.a.
Rückewagen PalmsKesla Patu
Also ich bin auch der Meinung das diese Gespanne die du ins Auge gefasst hast zu klein sind das ist wirklich nur was für Schwachholz bis 40 cm/4m und wenn du was Ordentliches willst nimm mindestens einen 10T Anhänger mit einen mind 5mt Kran sonst wirst du bald wieder auf der Suche nach einen größeren Anhänger sein wie viele Andere auch die gemeint hatten der reicht schon . Hab selbst einen 204T am Hacker drauf und weis wovon ich rede .Lg
Rückewagen PalmsKesla Patu
Hallo, zum Thema Einsatzspektrum:
Würde mal sagen, dass größtenteils Durchforstungsholz anfällt, aufgrund der aktuellen Käfersituation auch einiges an 5,10er Fixlängen.
Den Anteil >45cm würde ich jetzt mal mit ca. 30% der Gesamtmenge annehmen.
Ist aber nur eine Schätzung - genau kann ich es jetzt nicht beziffern.
Einsatzintensität würde ich für den Eigenbedarf so ca 60 - 70 Fuhren per Jahr schätzen, kommt aber ganz drauf an wie schlimm es mit dem Käfer weitergeht.
Zum überbetrieblichen kann ich noch nix sagen weil ich nicht weiß wieviel hier anfällt.
Zugfahrzeug ist ein N92.
Der Denkanstoß für größere Wägen Kräne ist nicht schlecht - allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass diese noch souverän mit dem Schlepper im Gelände gefahren werden können..
Weiters ist es natürlich auch eine Geldfrage bei meiner doch noch überschaubaren Waldfläche.
@FeSt: Das mit den Belastungsklassen ist ja interessant!
Hier könnte sich evtl. schon die Spreu vom Weizen trennen!
Gibt es hier Infos, ob meine beiden ins Auge gefassten Hersteller dies angeben?
Aber nochmal unabhängig von der Krangrösse:
Hat jemand detaillierte Infos bezüglich qualitativer Unterschiede zwischen den beiden Herstellern?
(Egal ob jetzt 203t/3.67 oder 305t/5.72)
Rückewagen PalmsKesla Patu
Hallo, zum Thema Einsatzspektrum:
Würde mal sagen, dass größtenteils Durchforstungsholz anfällt, aufgrund der aktuellen Käfersituation auch einiges an 5,10er Fixlängen.
Den Anteil >45cm würde ich jetzt mal mit ca. 30% der Gesamtmenge annehmen.
Ist aber nur eine Schätzung - genau kann ich es jetzt nicht beziffern.
Einsatzintensität würde ich für den Eigenbedarf so ca 60 - 70 Fuhren per Jahr schätzen, kommt aber ganz drauf an wie schlimm es mit dem Käfer weitergeht.
Zum überbetrieblichen kann ich noch nix sagen weil ich nicht weiß wieviel hier anfällt.
Zugfahrzeug ist ein N92.
Der Denkanstoß für größere Wägen Kräne ist nicht schlecht - allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass diese noch souverän mit dem Schlepper im Gelände gefahren werden können..
Weiters ist es natürlich auch eine Geldfrage bei meiner doch noch überschaubaren Waldfläche.
@FeSt: Das mit den Belastungsklassen ist ja interessant!
Hier könnte sich evtl. schon die Spreu vom Weizen trennen!
Gibt es hier Infos, ob meine beiden ins Auge gefassten Hersteller dies angeben?
Aber nochmal unabhängig von der Krangrösse:
Hat jemand detaillierte Infos bezüglich qualitativer Unterschiede zwischen den beiden Herstellern?
(Egal ob jetzt 203t/3.67 oder 305t/5.72)
Rückewagen PalmsKesla Patu
Hast du dir Stepa nicht Angesehen ? Vom Eigengewicht her sicher einer der Leichtesten Anhänger am Markt da Stepa für die Anhänger den gleichen Stahl wie für die Kräne nimmt und dadurch nicht so dickes Eisen brauch wie Andere Hersteller und dadurch sehr leicht ist . Der N92 schafft doch locker mindestens einen 10 T und wenn es mal wirklich Extrem Steil ist legst halt einen Kubik weniger auf , dann ist das Gespann auch nicht mehr schwerer wie das von dir genannte Spielzeug ( Sorry ist leider Tatsache ) . Wenn du schon fürn Kesla bereit bist 30000 auszugeben dann leg noch mal 5000 drauf dann hast schon was Brauchbares .
Rückewagen PalmsKesla Patu
Palms mit 4.70 Kran fängst schon was an.
Punkto Qualität kann ich nichts zum Patu sagen habe in den letzten Jahren noch keinen neuen gesehen.
Bei uns in der Umgebung laufen hauptsächlich, PALMS, Uniforst, BMF und Stepa.
Rückewagen PalmsKesla Patu
Hallo!
Warum keinen Binderberger mit Penz Kran??
Habe seit einigen Jahren einen 11 Tonner mit 7,20 m Kran und 1,40iger Zange.Ordentliche Hubkraft und Schwenkmoment zum reibungslosen Arbeiten.
Eigenölversorgung, EHS Steuerung mit 5 einstellbaren Geschwindigkeitsstufen. Bin sehr zufrieden damit.
Es gibt auch welche mit weniger Tonnenleistung , Gewicht.
Unverbindlich , kanst ja mal beim Händler in deiner Nähe wenn vorhanden ansehen.
Spare nicht am falschen Gerät mit dem du lange Arbeiten möchtest.
Wünsche dir unfallfreies Arbeiten , egal mit welcher Maschiene im Wald.
Lg Inim!
Rückewagen PalmsKesla Patu
Der N92 verträgt leich einen 10 Tonnen Rückewagen, das ist ein klacks für den- Der hat das selbe Getriebe wie bis zum N142. Eigengewicht ist für diese Schleppergröße auch dementsprechend groß.
Ich würde eher ein paar größere Reifen aufziehen, da tust du dir im Gelände einen großen Gefallen.
Der Unterschied von 15 auf 17 oder gar auf 22,5" ist gewaltig!
Kran würde ich auch nicht unter 7m gehen- da kaufst besser keinen Hänger um das Geld!
Bevor ich unseren RW gekauft habe, habe ich zuerst einen aus der Umgebung ausgeborgt und einen Tag damit gearbeitet. Das würde ich dir auch empfehlen- das hilft schon sehr um zu wissen was genau geht und was nicht.
Zur Haltbarkeit wird dir kaum einer was sagen können, da kaum einer 2 Rückewagen gleichzeitig am Betrieb hat.
Montagsmaschinen gibt es einfach überall und ich kann dir nur mit einer Meinung eines Maschninenbauers aus unserer nähe dienen, der öfters alte Forwarder zu Triebachs RW umbaut:
Preis Leistungsmässig sind Kesla und Kronos nicht zu kaufen, würde er auch nicht;
aber an deren haltbarkeit kommt nichts heran.
So seine Meinung.
Mit freundlichen Grüßen!
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