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A Kniefall vor die RadikalenHier mal etwas ganz frisches von da draußen, siehe Link! Land schafft Leben gibts.
Das erste mal schräg wirds ab Minute 8:10:
Handelskonzerne wollen mit den "Tierschützern" gar nicht mehr reden, weil sie mit den Radikalen gar nichts mehr zu tun haben wollen. Das verstehe ich. Das Problem ist während sich der liebe Handel verzupft, bleiben wieder die Bauern als erste und letzte Reihe gegen jeden Angriff auf die Agrarwirtschaft stehen. Das sollten wir uns nicht mehr gefallen lassen, warum kassieren wir die Haue und andere verdienen saftig mit?
Keine Ahnung wie man das Thema angehen könnte, vielleicht gibts hier Vorschläge?
A Kniefall vor die RadikalenDas ist ein Beispiel. Auf Facebook ist noch vom Obstbauern die Rede, dort wird ja meist nicht mal die ganze Schlagzeile gelesen. Irgendwas mit Bauer und Betrug bleibt hängen. Auf der Internetseite der kleinen Zeitung ist vom Händler die Rede. Liest man den ganzen Artikel kommen recht gute Geschichten raus, wie "Fliesen statt Smartphones in Verpackungen von Mobiltelefonen". Der Betrug des Obsthändlers ist gut für die Schlagzeile, weil es um eine hohe Summe geht. Niemals gerechtfertigt ist für eine Schlagzeile einfach die Berufsgruppe irreführend anzugeben, nur weil man weis es funktioniert auf Facebook.
Hier der Link zur Kleinen Zeitung:
A Kniefall vor die Radikalen
@ fgh
Ich hab geglaubt, du hast dich vertippt. Aber die haben tatsächlich "betrug" geschrieben, wie zB "die Rechnung betrug 100 Euro". Wer den Unterschied zwischen Händler und Bauern nicht kennt, wird auch betragen und betrügen nicht auseinanderhalten können. Im Forum, ok. Aber die nennen sich Journalisten. Peinlich und zum Kopfschütteln.
LG,
Richard
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