Rinderstall 1000 Milchkühe

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Warum nicht, wenn sie einen Fond (Pensionsfond) finden der ihnen das finanziert wird das schon möglich sein. So lässt sich der daraus ergebende Verlust auf möglich viele aufteilen und jeder Einzelne verliert nur wenig Geld von den( Fonds)anlegern.

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Im Allgäu funktionieren 1800 Kühe auch (fast) problemlos, 1000 Nähe Klagenfurt sollten kein Problem sein.
Wird das ein Gemeinschaftsprojekt oder macht das einer alleine?

mfg

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In Österreich sind wir solche Größen nicht gewohnt. Kann schon sein das funktioniert, nur darf da nicht eine Fremdkapitalquote von nahe 100% im Spiel sein. Auf die Pachtpreise in Kärnten hat so ein Projekt sicher Auswirkungen.

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Klagenfurter Becken sind beste Ackerböden, die Kühe vertagen locker 60% Silomais in der Ration, das sollte schon funktionieren.

Vom @Browser hätte ich gerne mehr Hintergrundinfos, gerne per PN.

mfg

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Xaver75

Kauf dir eine Kronen Zeitung dort steht es

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Xaver75

Kauf dir eine Kronen Zeitung dort steht es

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In Burgenland funktionieren 1500 Kühe auf einen Betrieb, anscheinen sehr gut.

rbrb13

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Aktuell findet sich nichts davon im Net

Dürfte wieder so ein reisserischer Thread wie oftmals üblich werden, um im Forum Einträge zu generieren

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Mac Gyver schlecht recherchiert!

Schöne Grüße an hubhel!

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Finde normal alles, aber bisher nichts


Thx
Werde ich ausrichten

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Sehr interessante doku , aufstockenauf 580 Kühe

Stallgeschichten Folge 1: Ein Kuhstall für 580 Kühe | Unser Land | BR
https://www.youtube.com/results?search_query=stallgeschichten+folge+1

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@fall
Seinen Betrieb herzeigen der so dreckig , fast schon grindig ist, wie man am Melkstand sieht, nennt man dann wohl Ãœbermut

Reinigung in einem Betrieb, wo Lebensmittel entstehen, egal wie alt die Anlage ist, ist das oberste Gebot
Ich würde den Betrieb sofort sperren, das ist ein Zumutung für die Hygiene sondergleichen

Soetwas ist die beste Werbung, dass ein Konsument das Produkt, dass dort entsteht, sicher NICHT kauft und den Ruf einer ganzen Branche sprichwörtlich in den Dreck zieht

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Auch wenn die Optik nicht ganz passt, es zählt was am Zettel steht, Keimzahl, Zellzahl und Ablieferungstemperatur der Milch. Du hast noch nie was schlimmes gesehen... (-:

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Solang der potentielle Planer/Auftraggeber vo dem Projekt weis, was da an Vorarbeit und Kosten auf einen zukommen kann (Behördenverfahren, wsl. auch Bürgerbeteiligung und Co), und auch diese Kosten berücksichtigt werden (Manche würden wohl scho allein mit dem Geld an Stall bauen^^)

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Sollte so ein Betrieb einen Milchabnahmevertrag von der Berglandmilch bekommen, wâre das für mich ganz klar ein Verstoß gegen eigentümerinteressen.

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Warum nicht? Wenn die Flächen in halbwegs vernünftiger Reichweite sind, kann das gehen, hängt vom Standort ab. Wir können diskutieren ob 5 Betriebe mit 200 Kühen niedlicher wären. Finanziell und von den Arbeitskräften her wirds aufs gleiche raus laufen. Die "Kleineren" können in der Familie Arbeit und Geld aufteilen, die Größeren haben halt Angestellte. Na und?

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@ richard.w bist du überhaupt ein Bauer? Wenn ja dann dürftest du bei der Hirn Erteilung etwas zu kurz gekommen sein, oder gibts sonst eine Erklärung dafür dass man als Bauer sich für industrielle LW stark macht.

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Guten Morgen ! Deshalb also seit Monaten diese Inserate im ,, Kärntner Bauer "

Pachte Sämtliche Ackerflächen im Raum Klagenfurt und Umgebung.
Zahle im Voraus!!
Da werden sich die Abgebenden Landwirte aber freuen, und die Pachtwilligen sicher auch.
Der Wahnsinn mancher Leute ist unbegrenzt....
Lg inim

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JD bitte spare mit persönlichen Angriffen, danke. Dann können wir diskutieren.

Ich finde das ist eine völlig absehbare und teilweise gewünschte Entwicklung. Ob ich persönlich das gut finde tut nichts zur Sache. Ob 1000 oder 200 oder 300 die Grenze zur industriellen Landwirtschaft ist, kann ich nicht festlegen. Jedenfalls werden diese Betriebsgrößen einfach "normal". Was klar und eindeutig wird bei solchen Entwicklungen: die Stallbau Subventionen gehören auf allen Größenniveaus ausnahmslos abgeschafft.

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1000 Kühe find ich cool. Da passt auch gleich eine Hofmolkerei und eine Biogasanlage wunderbar dazu. Technik und Mitarbeiter können gut ausgelastet werden.

Alles Gute!
Vollmilch

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@ Richard w
Da du das durchaus für in Ordnung findest zählst du wohl anscheinend auch zu diesen Aasgeiern die den Hals nicht voll bekommen. Es gilt solche Entwicklungen mit allen Mitteln zu verhindern. Wenn du das OK findest dann bist entweder kein Bauer oder ein volltrottel, eine andere Bezeichnung gibt es dafür nicht so leid mir das auch tut.

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@JD: weit gefehlt mit deiner Einschätzung von mir. Das passiert wenn man statt auf Argumente auf persönliche Angriffe setzt. Warum gilt es solche Entwicklungen zu verhindern? Weils dir oder mir nicht passt oder weils dein Standort oder dein Management nicht her gibt? Würde ich einen 1000 Küh Stall haben, müsste ich ein halbes Dorf unter mir zuschütten. Aufgrund der Topografie und Entfernung zu Felder wird an meinem Standort nie ein Betrieb über ca 30-50 Kühen gehen. Soll ich deshalb "mit allen Mitteln" einen österreichischen Betrieb in Österreich der österreichische Produkte erzeugt verhindern?!??!? Das ist nur mehr bösartig. Wahrscheinlich trinken wir in einigen Jahren Milch aus Russland oder China, weil wir so super verhindert haben.

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@Vollmilch:
Schön dass Du als bäuerlicher Milchproduzent das "cool" findest.

Ich nicht.

Milcherzeugung sollte hauptsächlich flächengebunden in den Grünlandlagen stattfinden, wo das wiederkäuergerechte Futter wächst und die entsprechenden und von der Gesellschaft erwünschten Synergieeffekte (Offenhaltung der Landschaft, Erhaltung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit von entlegenen Gebvieten) generiert werden können.

Und nicht in Lagen, die für andere Produktionsweisen weit aus besser geeignet sind!

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Sicher komplett abnormale Partie. Wahrscheinlich kann man mit 1000 Milchkühen 10mal so gut Leben wie mit 100 Milchkühen.
Aber i versteh des sowieso net, dafür fehlt mir der Unternehmerehrgeiz um das zu verstehen. Aber ich wünsche dem jenigen viel Glück und Geld, er wird's brauchen.
LG 44FF

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Mit Peter06s Bedingungen könnte ich mich anfreunden, wenn diese ab sofort für alle Milchbetriebe gelten. Leider werde solche schönen Worte meist nur vorgeschoben, wenn man was verhindern will. Mit Peter06s Bedingungen für die Milch, hätten wir komplett andere Verhältnisse hierzulande.

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Hallo peter06!

Ich kenne das Projekt ja nicht, ich habe keine Ahnung, ob dieser Stall im Grünland Gebiet steht oder im Ackerbaugrbiet. Kärnten zählt für mich aber in jedem Fall zum entlegenen Gebiet.

Ich produziere ja selbst auch im Ackerbaugrbiet und ich sehe hier auch deutliche Synergieeffekte. Mehrjähriger Feldfutterbau bringt da zum Beispiel eine interessante Abwechslung ins Landschaftsbild. Stroh und Kraftfutter muss auch nicht erst in die Berge gefahren werden....

Alles Gute!
Vollmilch

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Grüße Euch,-- das ist doch sehr interessant für einen Neueinsteiger ohne eigenen Grundbesitz. Die Banken können sich ab sofort vorerst begrenzt für ein Jahr Geld
holen für anfänglich -0,25% und später für bis zu -1%. Das heisst das die Banken Geld bekommen wenn Sie Geld holen von der Zentralbank. Da sind dann doch für den Kreditnehmer bei der Bank kostenlose Kredite möglich. Also kann man locker Inserate schalten das man in einem Gebiet alle Flächen pachten möchte und im Voraus den Pacht bezahlt. Dann sucht man sich eine Fläche auf Erbpachtbasis für 99 Jahre auf der man die Betriebsgebäude draufsetzt. Anschließend sind während Corona sicher 1000 überzählige Milchkühe billigst in den Betrieben zu kaufen, Maschinen auch im Großeinkauf, und billige Arbeitskräfte aus Polen, Bulgarien oder Rumänien....
Eine Molkerei findet man vielleicht auch wegen der geringen Erfassungskosten, ansonsten baut man eine kleine eigene Molkerei eventuell mit Direktvermarktung auch übers Internet. Nun noch ein monatliches Geschäftsführergehalt von 20 Tausend Euro und los geht's.
Das Geld wird gleich als Beratergehalt für die Partnerin in Sicherheit gebracht, falls die Banken dann nach der Zinsbindungsfrist plötzlich Zinsen sehen möchten und die ganze Geschäftsblase platzt weil das Ganze halt nur funtioniert solange nur Tilgungsleistungen in Minimalhöhe zu leisten sind.
Somit sind wieder diejenigen die Doofen, die wegen Immobilienbesitz und deshalb Angst vor der Durchgriffshaftung ins Privatvermögen keine derartigen Risiken eingehen können, -- die Landwirte. Künftig werden wir sicher mehr so Großprojekte in Planung sehen.
Bleibt gesund
Jakob

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Finde so ein Projekt auch eine coole Sache, BGA sollte schon auch gebaut werden, die läuft mit der Gülle fast gratis mit.
Für die Molkereien sind solche Betriebe ein Segen, jeden Tag ein Hängerzug voll Milch, der Fahrer kann während dem aufsaugen Ruhezeit machen, … da kann man leicht 1 bis 2 ct mehr zahlen.
Ob die Gratler am Berg oben oder am Talschluß nur noch für das Foto auf der Verpackung gebraucht werden und auf Muku umstellen müssen, oder ob diese teuer gesammelten Liter auch mal wieder gebraucht werden, lässt sich schwer einschätzen.

mfg

PS.:Kann ev. etwas Ironie enthalten, darüber nachdenken darf man trotzdem. ,-)

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voll dafür ,natürlich mit ein paar kleinen auflagen
zb. kein kraftfuttereinsatz rinder sind ja wiederkäuer und kanne körndlfresser, wäre für alle milchproduzenten sinnvoll. natürlich dürften dann in den regalen europas nur milchprodukte stehen die unter gleichen voraussetzungen hergestellt wurden. jetz bin ich aufgewacht, doch alles nur "geträumt.
corona scheint vorbeizugehen der wahnsinn geht weiter.

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Was ist daran schlecht wenn man die Frucht der Gräser futtert und mit dem Rest einstreut ,ohne Getreide kein Stroh, findest du Einstreulos besser, also du solltest deine Gedankengänge vervollständigen!

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Man sieht wo man hinkommt, wenn man das Maiskörnerl oder die Triticale, die viele Landwirte selber anbauen, in der Milch verbieten will. Alle sind gegeneinander, und gegen den Großbetrieb in Kärnten sind wir sowieso. Dagegen! Einziges Motto, verhindern! Ja, die andauernde Milchschwemme wird hie und da zu Umstellern führen, weg von der Milch. Ob das per Verordnung oder per Marktentwicklung geschieht, ist meiner Meinung nicht so wichtig. Manch einer sieht das anders, ist okay!.

Der Xaver hat beinhart, ironisch und richtig zusammengefasst wie der Hase läuft. Und wer glaubt in Ö läuft der Hase anders als in vielen Nachbarländern, der sollte mal die Drogen wechseln.

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@ richard.w
Nur weil die Tendenz so ist muß man das ja nicht gleich befürworten oder? Du bist ja nur ein obergscheiter Schwärmer. Wo sind deine Argumente? Einseits findest du das Projekt so toll andererseits begeistert dich die Grünland basierte milchkuhhaltung . Kennst du überhaupt eine kuh? Sicher bin i mir da nicht.

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@ falfandreas für 1000 kühe werden bei der heutigen wirtschaftsweise ca 9000l jahresleistung 3000000 kg getreide verfüttert ca 70 ha ackerfläche benötigt.sozusagen schweine und hühnerfutter an rinder verfüttert. es spricht nichts gegen ausgleichsfutter im normalen ausmaß. aber milchliefern ist nun mal ein gutes geschäft . und man kann nur hoffen daß die fütterungsexperten die züchter usw. die bauern noch brav beraten damit die milch" erschwinglich" bleibt. aber bitte nicht jammern.

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Da hätte die Zucht vor Jahrzehnten in eine andere Richtung abbiegen müssen, die heutige Genetik braucht 5 bis 6 schnittige Wiesen, einen halben Kübel Kraftfutter, Probiotika, …wegen der guten Mbk schon fast einen Robi, alles andere ist Tierquälerei.

mfg

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@Hardl1266
Wie kommst Du auf 70ha?
Eher ein paar hundert, die können auch im Weinviertel, Burgenland oder Brasilien sein.

mfg

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@ Xaver
Verwendest du probiotika? Ich nicht, bin aber milchviehhalter.

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70 ha für getreide ohne feldfutter ,silomais, heu usw. also wiederkäuer gerechtes futter

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Unser Nachbarbetrieb (5km) in unserer Ostfiliale hat 900 Kühe. Alte Ställe, Neues Melkhaus und bewirtschaftet außer der eigenen Hofstelle keinen m² Grund selbst. Futter, Stroh, Mist Gülle kommen und gehen an umliegende Bauern. Maximale Entfernung: 7km. Einzig die Eiweiß- und Mineralkomponenten werden weiter transportiert. Und natürlich Industrienebenprodukte sofern verfügbar. Wir selber arbeiten mit diesem Betrieb zusammen - Mais, Stroh, Gülle - und eines ist fix: Wenn der kein Geld mehr verdient, dann die österreichischen Bauern schon lange nicht mehr.
In Österreich so ein Projekt verwirklichen zu wollen ist nicht sinnvoll, da man woanders mit wesentlich geringerem Einsatz einfach weiterkommt.
mfg
p.s.: Und die Milch (sowohl aus Kärten als auch aus Osteuropa) geht sowieso nach Italien.

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Ich glaube bei hardl1266 fehlt (nur) eine Null bei der notwendigen Kraftfutterfläche. Ausser im Krappfeld kommen sie schon auf 50t Getreide / ha.

Alles Gute!
Vollmilch

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@ hardl meinst du das ernst was schreibst Pro Kuh ca 10 kf pro tag 3t pro Jahr 3000 t für 1000kühe und das von 70 ha ergibt einen Hektarertrag von 42 000 kg pro Hektar

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is mir eigentlich wurscht

wenn der 800 eur zahlt kann er sofort pachten ..

interessant ob er die sicherheiten für kredite hat...


und dann ,wenns einen tuscher macht schnappt es ein industrieller ...
in kärnten solche fantasien zu spinnen halte ich aber für faschings lei lei,

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Auweia da sind ein paar Rechenkünste präsentiert worden. Jetzt wissen wir warum hier einige so sehr gegen Großbetriebe sind.

Wie und was hinter dem Projekt steckt weis hier anscheinend eh keiner. Ich möchte mal freundlich darauf hinweisen, wir diskutieren in einem Browser Thema. Der Typ ist echt jedes mal faszinierend bei der Themenwahl. Quelle ist die Kronenzeitung. Der Kern der Sache wird schon stimmen, aber was hier dazugedichtet wird ist, naja, eben eine Browser Thema XD

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@falkandreas
natürlich 1 null mehr 700 ha anstatt 70

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Find dazu nichts im Netz.... Hat wer einen link dazu?

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@JD 6120
Mit "Probiotika" meine ich die Hilfsstoffe, welche Pharmaindustrie extra für die Milchkühe entwickelt.
Kexxtone hat bei mir zB erst eine Kuh vorbeugend gegen Milchfieber bekommen, bei den Hochleistungsbetrieben werden so Boli zum Standard.
Dann bei den Futtermitteln geschütztes Fett, Propylenglykol,..... das Zeug wird zum Standard, weil es die Tiere brauchen.

mfg

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@ Xaver
Du weißt anscheinend nicht was probiotika sind. Probiotika sind vereinfacht gesagt genau das Gegenteil von Antibiotika. Geschütztes fett, irgendwelche boli oder propilenglykol zählt jedenfalls nicht dazu. Futterhefe wären zb so ein probiotikum.

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@JD, danke wieder was dazugelernt, hab damit keine Erfahrung.

mfg

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Xaver mit Propylenglykol hast schon richtig gelegen. Hier wird dir von den mittelmäßigen Melkern halt keiner einsteigen, weil das kauft man mittlerweile schon im IBC Container.

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Hab seit Jahren so um 9000 bis 9500 kg Milchleistung. Dazu hab ich noch nie propylenglykol als zusatzfutter gebraucht. Das ist doch Schwachsinn dass sich die kühe daran gewöhnen, höchstens der Bauer.

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Hallo. Kann mir bitte jemand sagen was ich noch bei Tante Google eingeben kann , damit ich etwas zu Browsers Anfangs Thema finde.
Weil Kronen Zeitung + 1000 Kühe + Klagenfurt brachte kein Ergebnis

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Wenn Landwirte mit ihrem Geld und ihrer Gesundheit mit Gewalt den guten Ruf der milch und ihren Preis ruinieren wollen, dann ist das ihre Sache, wenn es aber dafür Investitionsförderungen gibt, ist es ein Riesenskandal. Kexxtone ist das altbekannte monensin, das als antibiotischer leistungsförderer verboten wurde, und durch die Hintertür als Arzneimittel wieder zugelassen wurde.

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Draußen schreibt...

......wenn es aber dafür Investitionsförderungen gibt, ist es ein Riesenskandal........

es dürfte unter Landwirten bekannt sein das ein Landwirtschaftlicher Betrieb innerhalb eines mehrjährigen EU Finanzrahmen ( eine Öpul Periode) nur Investförderungen bis max. 400 000 € Investitionssumme bekommen kann, alles was darüber hinaus geht wird nicht gefördert.

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Für mich war immer wichtig
ARBEITE UM ZU LEBEN

Auf keinen Fall
LEBE UM ZU ARBEITEN

Manche sollten einmal darüber nachdenken ;-)

Ich sehe bei dem Projekt nur, 365 Tage und 24h am Tag das ganze Jahr schuften
Und wofür ?

Der Volksmund würde sagen
De hom an pecka :-)

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@JD6120: mit deinem Stalldurchschnitt hast du auch keinen "Hochleistungsbetrieb". Ausser du hast Jerseys! ;-)

Alles Gute!
Vollmilch

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@riener: die Obergrenzen in der Investitionsförderung sind mit dem richtigen Konstrukt leicht zu umgehen, und das ist auch üblich. Genau darum schrieb ich weiter oben, dass die Stallbauförderungen ersatzlos gestrichen werden müssen. Diese sind ohnehin eine Wirtschaftsförderung und keine Förderung landwirtschaftlicher Produktion. Zudem kommen jetzt Großprojekte. Und oben drauf kommen jetzt Betriebe die schon einen neuen Stall brauchen, und selbst obwohl der alte Stall gefördert war, noch immer nichts ansparen konnten. Man fördert also streng genommen Misswirtschaft.

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@ vollmilch
Nein natürlich nicht, das will ich auch gar nicht. Ich hab aber einen Bekannten der ungefähr das gleiche Leistungsniveau hat, seinen Milchkühen aber seit Jahren propylenglykol füttert. Laut seinen Aussagen wirkt sich das positiv auf die Gesundheit seiner Kühe aus.

Rinderstall 1000 Milchkühe
Das war ein Corona 1 Mai Scherz

Danke für alle Eure Tipps und das Fachwissen von einigen ist Spitze !!

Es sollten einige den Beruf als Betriebsberater anstreben !!!

Rinderstall 1000 Milchkühe
April, April im Mai ?!!!!
Das Universum und die Gier(Neid) mancher Bauern........!

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@Browser
Schäm dich, mit so was macht man keine Scherze. ,-)

mfg

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Browser hat auch nur die Aufgabe, hier Einträge zu generieren, damit die Website weiter vorne in den Suchmaschinen gelistet ist
Gibt ja auch noch paar andere, die das machen :-(

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Der Browser hat wieder mal einen Treffer gelandet. Ich finds etwas schmutzig was er macht, aber trotzdem jedes mal erheiternd.

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@Fallkerbe "https://www.youtube.com/results?search_query=stallgeschichten+folge+1"

Wirklich schönes Video. Zeigt was möglich ist. Neue Anlage schaut auch gut aus. Zeigt auch das keiner der Betreiber erholter oder gesünder ausschaut als zuvor. "Eine Woche Urlaub ist jetzt drinnen". Zeigt auch wieviel Personal man braucht um die Tiere dann anständig zu versorgen. Ob man sich dieses Personal bei einem schlechteren Milchpreis dann leisten kann? Wenn nicht - was dann? Nicht alles was möglich ist, muß auch glücklich machen. Das muß wohl jeder für sich entscheiden. Sowas auf Kredit zu bauen erfordert entweder viel Mut oder viel Fatalismus ...

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Finde auch, dass diese Stallgeschichten ein super Beitrag sind. Der ganze Bau ist ja mittlerweile schon wieder ein paar Jahre her und es werden auch zumindest Teilweise die Folgen gezeigt. Pachtpreise steigen. Arbeiter schwer zu bekommen.
Irgendwo in der Doku wird auch der kalkullierte Mindestpreis für ihre Milch genannt. Ich denke, dass ihnen nicht mehr als ein halber Cent pro Liter Milch bleiben wird!

Zum 1000der Stall. Davon habe ich bis jetzt noch nichts gehört. Komme auch aus der Gegend und solche Neuigkeiten verbreiten sich normalerweise recht schnell.

Rinderstall 1000 Milchkühe
180ha Mais und 100ha Grünland brauchts um die 580 Kühe satt zu bekommen, da sollten 1000 Kühe im Klagenfurter Becken, wo auch größere Stiermäster, Einstellerproduzenten, sicher auch wo eine BGA vorhanden sind, locker zu realisieren sein.
Also Browser, Macher braucht das Land! ,-)

mfg