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Die POLITIK ist der SKANDAL und nicht der BAUER
https://www.topagrar.com/suedplus/news/wieder-tierschutzskandal-im-allgaeu-11952287.html
https://kaernten.orf.at/v2/news/stories/2854645/
die politik ist der skandal und nicht der bauer.
schweinemastbetrieb stellt mastschweinehaltung ein . W A R U M ?????????????
hühnerskandal , schweineskandal , jetzt laufend milchviehskandal . W A R U M
politik skandal -------- so müsste es heißen .
wie sollt es anders kommen wenn der bauern das geld zur ordentlichen betiebsführung nimmer hat .
W A R U M zeigt die öffentlichkeit das nicht auf ------ W A R U M nicht . was willst anders erwarten wenn der bauer ausgehungert wird .
Die POLITIK ist der SKANDAL und nicht der BAUER
Du macht eine Täter-Opfer-Umkehr.
Die POLITIK ist der SKANDAL und nicht der BAUER
Zumindest bei den Skandalen rund um die Tierhaltung steckt zumeist ein persönliches Schicksal dahinter- Im social media wird darüber sinniert, dass der betroffene Tierhalter des Betriebs im Allgäu längere Zeit im Koma ist/war usw. ... Da frag ich mich allerdings auch, wo da die solidarische Kollegenschaft war, oder ob die eher mit sich selbst und den Bauernprotesten beschäftigt waren^^ Oder eppa scho auf freiwerdende Flächen gespitzt haben (so wie es nach Todesfällen von Betriebsführern auch vorkommen soll^^)
Was in so manchen Schlachtbetrieben abgeht, geht auf keine Kuhhaut mehr- Schau dir die zahlen einmal an, dann weißt du, warum es wohl vor allem von Schlachtbetrieben ausgeht, sich gegen Weideschlachtung und Co zu stellen (da entgeht ihnen ja ein Geschäft), oder wieso Schlachtbetriebe keine Freude mit schärferen Regeln bei Lebendviehimporten hätten ...
Das, was mir bei den Geschichten um Skandale über Tierhaltung komplett fehlt, ist der präventive Umgang damit und Betreuung von Betroffenen, bevor sowas überhaupt passiert- Sprich psychische Betreuung, dass ma sich eingesteht, Hilfe von außen zu holen sowie im Berufsstand das Ansehen diesbezüglich zu ändern, dass ma nicht mit allem immer selber fertig werden muss, sondern dass ma sich auch Fehler oder Überlastung eingestehen darf.
Im Betroffenen Fall wird's halt so sein, dass ma so schnell niemanden für das Management vo so am Betrieb findet, aber in Anbetracht mehr solcher Fälle muss ma sich auch an der Nase nehmen und für sich selbst einen Krisenplan zusammenstellen, für den Fall "was wäre wenn", dass zumindest ein gewisser Notbetrieb aufrecht erhalten werden kann ... Aber wie gesagt, da muss ma sich (ich schließe mich da selber ein) auch an der Nase nehmen, und offen sein, und sich aktiv Hilfe von außen holen. Bei gewissen Betriebsstrukturen reicht für einen "Notbetrieb" ja schon die nähere Bekanntschaft, die evtl. teils scho in Pension is^^
Da jetzt wieder nur der Politik die Schuld zu geben, ist nur ein Teil der ganzen Seite ... Die Politik treibt niemanden dort hin, das machen schon auch die Bauern mit sich selbst ...
Die POLITIK ist der SKANDAL und nicht der BAUER
textad4091
Ja das sind einzelne Fälle bei der Tierhaltung.
Aber alles andere hat die Politik und Brüssel in der Hand.
Zu mir hat mal ein Alter Bauer gesagt: Ist das essen Billig und der Bauch der Bevölkerung voll kann die Politik machen was sie will.:Das Volk ist zufrieden geht nicht Streiken und keine Aufstände und das alles am Rücken der Bauern.Dankeschön!
Die POLITIK ist der SKANDAL und nicht der BAUER
"Das, was mir bei den Geschichten um Skandale über Tierhaltung komplett fehlt, ist der präventive Umgang damit und Betreuung von Betroffenen, bevor sowas überhaupt passiert"
Wer soll das übernehmen?
Wer lässt sich freiwillig in die Karten schauen?
mfg
Ernst Krampert
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