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Argumentation für Subventionen
Die Goldbarrengeschichte der FPÖ führt mir vor Augen, dass wir in der Landwirtschaft mit unserer bisherigen Argumentation völlig am Holzweg sind.
Man sollte von den Blauen lernen und einen radikalen Wechsel im Bemühen um Subventionen vornehmen.
Bisher haben wir unter anderem argumentiert, dass wir Zahlungen brauchen für flächendeckende Bewirtschaftung, Umwelt- und Tierschutz, Inlandsversorgung mit hochqualitativen Lebensmitteln, Erhaltung der Infrastruktur im ländlichen Raum, Arbeitsplatzsicherung in landwirtschaftsnahen Branchen, Energiesicherheit usw. usw. und dass wir damit zum Gemeinwohl beitragen und uns auch - wenn auch mit geringem Einkommen - als Leistungsträger der Gesellschaft sehen.
Völlig falscher Weg!
Wie wir bei den Blauen sehen, kommt man wesentlich leichter an Subventionen, an schöne Spesenkonten und Familieneinkommen über 40.00€ monatlich, wenn man hergeht und sagt: Wir brauchen öffentliche Gelder, damit wir uns Almanwesen mit Betonbunker aneignen und mit Goldbarren für schlechte Zeiten vorsorgen können. Damit wir dann, wenn es allen anderen dreckig geht, ins Fäustchen lachen können.
So geht das richtig! Merkts euch das amal!
Argumentation für Subventionen
in den orf medien wird geschrieben, die Goldbaren wurden in einem
Bauernhaus
gelagert. Typisch, schon wieder die Bauern...
Argumentation für Subventionen
Die Sache mit dem physischen Gold Bunkern ist zu diesen Zeiten vielleicht gar kein schlechter Ansatz oder?
Argumentation für Subventionen
Also in einem bin ich mir ganz sicher , und zwar dass ÖVP und SPÖ jeweils um einiges mehr an Immobilien besitzen als die Freiheitlichen . Wenn man die ganzen parteinahen Vereine ( Naturfreunde , Rote Falken , ..... ) dazuzählt kommt man da sicher auf zwei - bis dreistellige Millionenbeträge .
Argumentation für Subventionen
Es ist für eine Partei vielleicht nicht falsch Reserven in Gold zu haben. Das besondere an den FP-Goldschatz ist doch wer den exlusiven Zugang hat. Man stelle sich mal vor wie mit dem Gold (von dem kaum einer wußte) umgegangen wäre wenn es wirklich zum Untergang des Rechtsstaates gekommen wäre. Wer hätte es den dann wohl geholt.
Schutzhütten der Nauturfreunde und Räume der Roten Falken mit einer Pension die als Zuflucht für die FP-Parteispitze gedacht war kann man natürlich vergleichen. Ist halt weit gegriffen.
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