Steil Bergab mit der SPÖ aber

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Is des a Ablenkungsmanöver? Die Blauen sind doch auf den Hundeplatz verwiesen worden.

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Aber die haben es wenigstens geschnallt das da was falsch gelaufen is

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Ham's ned wirklich...

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Bin ja kein blauer aber die roten sind ja sogar wissentlich mit dem falschen Kandidaten angetreten

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Irgend ein Motiv musst ja haben um abzulenken.

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Fand die Wortmeldung ( sind auf dem richtigen Weg ) lustig lg

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Josef. Ich würde die Partei mein Lebtag nie wählen, aber eines muss man schon sagen: Der Rendi kann man nichts vorwerfen. Die hat 10 Monate lang die Rübe hingehalten. Meiner Meinung nach eine Frau mit Rückrat.

Wie Mittermühl schon sagte, kann ein Großteil ihrer Zielgruppe nicht an der Wahl teilnehmen, und die Dinge wie prekäre Arbeitsverhältnisse, Scheinselbstständigkeit, Steuervermeidung etc. sprechen die nicht wirklich an.

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Alle wußten das Dosko um Häuser besser gezogen hätte da muss man schon ein bisschen Realitätsverweigerer sein . Lg

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Trotzdem Ablenkungsmanöver.

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Der "Dosko" hat sich aber verweigert. Der will lieber eine Lebenstelle als Landesfürst. Frau Rendi-Wagner war einfach die Einzige die nicht mit "duck und weg" sich aus der Verantwortung gezogen hat. Die SP hat ja den Kern intern auflaufen lassen und sich so selber eine geordnete Übergabe versaut Ihr Fehler war es Kurz zum Opfer-Kanzler zu machen. Das war dumm. Da sie blöder weise ihre Lebenszeit mit einem Medizinstudium gefüllt hat, fehlt es ihr an politischer Weitsicht. Die Inhalte die sie evrbreitet hat waren nicht so falsch. Aber die Arbeiterklasse ist heute oft nicht wahlberechtigt und hat deshalb keinen politischen Einfluß.

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Geht schon aufwärts hat der Spatz gesagt, als Ihn die Katze die Stiege hinaufgetragen hat.

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@mittermühl mir scheint du wärst also auch dafür alle Ausländer(auch EU Bürger) wälen zu lassen. Na dann gute Nacht Österreich!

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@Mittermühl
Versteh ich jetzt nicht ganz, jeder österr. Staatsbürger ab 16 darf wählen, wo sollen da Massen an Stimmen für die SPÖ fehlen?
Oder arbeiten in Ö nur die paar Ausländer was?

mfg

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Österreich ist mit Ägypten vergleichbar. ÄGYPTEN hat das rote Meer und Österreich keine roten mehr.

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Brauchst du nur nach D schauen, geht schneller als einem lieb ist. ?wer politik macht für leute die in ö nicht wählen dürfen ist incredibile gscheit oder blöd. aber für diese lustigste wahlanalyse seit 15 jahren würd ich mittermühl gern nächste woche einladen in die pizzeria azzurro af a eselwurschtpizza --achtung ironie- wenn die wahlverlierer fertiggetagt haben.
wenn rendi die landtagswahlen in vlbg. und stmk. übersteht und genug rückgrat hat, sind ihr und ihrem team auch 18 % zuzutrauen. dann wirds eng am stockerl

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@xaver75 Die untere Arbeiterschicht sind heute natürlich Zuwanderer die kein Wahlrecht haben. Da geht es um Arbeiten die kein Einheimischer mehr macht. Die SP macht eine Politik für die schwächsten Arbeiterschichten. Das kann man ihr in dem Fall natürlich als Fehler unterstellen. Zumal sich die besseren und einheimischen Arbeiter durch die ausländischen Arbeiter gefährdet sehen. Das wollte ich nur einwefen. Und ich bin nicht für ein Ausländerwahlrecht.

@franz_josef Schad .. wegen der Ironie ... ich hätte mich einladen lassen. Esel und Pferdefleisch sind übringens ein Mittel um Wurst audzuwerten.

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@mittermuehl

Und warum wollen die Arbeit die Einheimischen nimmer machen?

Weils eine ähnliche Entwicklung wie in der Landwirtschaft gibt.

In berufen wo nur „Arbeitskraft“ benötigt wird Unterliegen dem internationalen Wettbewerb.

Und wenn die Produktion noch hier stattfinden soll dann muss eben die billigen Arbeitskräfte hierher kommen.

Mfg

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Jetzt sind also die Roten die neuen Grünen und die alten Grünen die neuen Roten... aha! Man lernt nie aus.
Und die Schwarzen sind dann die neuen salonfähigen Blauen und die alten Blauen sind bald wie der Pilz! Cool

Lg

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die alten grünen waren innen immer schon rot oder dunkelrot, bis auf kleine bürgerliche gruppen wie sepp buchner und konsorten.
für den rest deiner farbenlehre solltest dich vielleicht doch noch einmal mit deinem blindenhund absprechen
lg

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Der ehemalige SPÖ Bundesgeschäftsführer Max Lercher der bei dieser Wahl für die SPÖ Obersteiermark angetreten ist hat sich auch schon mal für ein Ausländerwahlrecht ausgesprochen.(Natürlich nur die die auch Arbeiten)

Warum wohl... weil sie auch selber wissen das ihre Stammwähler immer weniger werden.

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So ist es. Viele dieser Ausländer (oft hier geboren) würde die Staatsbürgerschaft nach 10-15 Jahren rein rechtlich sofort bekommen. Das Prozedere kann aber bis zu 4000€ kosten. (Übersetzung der Dokumente usw.) So kann es sein das viele auf die Staatsbürgerschaft verzichten. Und die dürfen auch nicht wäheln. Sie dürfen hier leben, arbeiten, Steuern zahlen. Da sind wir doch froh das wir ein Geburtsrecht haben weil unsere Eltern schön Österreicher waren...

Ich finde das man für NR-Wahlen Staatsbürger sein muß. Allerdings nicht weil ich die SP schädigen will. Aber es gibt immer wieder die Überlegung Leute die hier lange leben und arbeiten am politischen Leben teil nehmen zu lassen.

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@ Richard 0808: Ausländerwahlrecht auf Kommunalebene für nicht österreichische Staatsbürger, die seit x Jahren hier leben und arbeiten (Betonung auf Kommunalebene). Rudi Fussi dazu "I wos gehts'n do scho" und "Jeder vo Fohnsdorf bis Mürzzuschlag kennt an Jugo im Ort".

Bei der NR-Wahl ganz klar, nur österreichische Staatsbürger, keine Frage (san jo ned bei wünsch dir was)

Lage zur SPÖ, wie immer "scharf und objektiv" dargestellt von Rudolf Fussi (leider nur auf fb, aber ma muss sich nicht anmelden dafür glaub ich):
Aktuelle Lage

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Für mich ein eindeutig unnötiger Bürokratischer Aufwand, muss ja wieder irgendwer überprüfen wie lange ist er schon da, wie lange hat er gearbeitet, war er zwischen wieder im Ausland u.s.w.

Wenn ein Ausländer bei uns Wählen will muss er sich um die Staatsbürgerschaft bemühen und fertig.
Und wenn es nur um die Wahl zur Narzissen Königin geht sollte es trotzdem so sein.

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Zitat:
"Lage zur SPÖ, wie immer "scharf und objektiv" dargestellt von Rudolf Fussi"

Da meldet sich ja grad der richtige Experte, der hat ja schon seine Qualitäten als Ex-Kanzler-Berater ebenso hinreichend unter Beweis gestellt, wie als Einsager eines Möchtegernpolitikers mit "Milliardärshintergrund".