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Kleinbetriebe nicht kostendeckend
Kleinbetriebe mit nur ein paar hundert Kühen sind derzeit nicht kostendeckend.
Milchpreis bedroht Existenzen
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
Hallo Walter
erinnert mich an damals als wir Stall gebaut haben - für 35 Kühe.
War ich bei einen Jungbäuerinnentreffen vom Bezirk - sagt eine zu mir "35 Kühe und da musst du nach Arbeiten gehen ???)
und 2 Tage später sagt ein Vertreter aus D zu mir: "Aha - beide im Nebenerwerb"
tja - hätten wir doch für 350Kühe bauen sollen ??
Kathi
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
hab kurz die Internetseite des Betriebes angesehen:
Gülleausbringung für die Biogasanlage auf ihren 800 ha--> alle 50 ha ein Güllehydrant, dafür brauchten sie nur 23km Rohrleitungen zu verlegen....
zum Betrieb:--Stand 2001
Pflanzenproduktion: LN 4.135 ha, (davon AL 2.412 ha, GL 1.723 ha);
Anbaustruktur: Fruchtart Fläche in ha
Getreide 860ha, Mais (Silage) 613ha, Mais (Körner) 248ha, W.-Raps 265ha, Wiesen und Weiden einschl. Grünland ext. 1.666ha, Stillegung 357ha
Tierbestand: Milchrinder: 1.631 Kühe (auf SMR-Basis mit HF weitergezüchtet)
1.710 Färsen, JR, Kälber
Mastrassen: 738 Mutterkühe (Limousin, Fleckvieh und Kreuzungen)
453 Jungrinder, Kälber
könnte das ein zukünftiger Durchschnittsbetrieb werden?? in ein paar Jahren hat der durchschnittliche inneralpine Bergbauer eben 150-200 Milchkühe auf fast ebensovielen Hektar,..... jaja werdens sagen, früher konnte man noch von 60 Milchkühen leben, das waren die guten alten Zeiten....
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
Ich neige oft selber dazu einen Betrieb mit zB 100 ha und 100 Kühen als groß einzustufen oder einen ostdeutschen Betrieb mit 1000 ha und 1000 Kühen als Agrarindustrie anzusehen.
Man lässt sich dabei meist von der flächenmässigen Ausdehnung und den Gebäudeausmaßen blenden.
Rational betrachtet unter finanziellen Gesichtspunkten und nach der finanziellen Leistungsfähigkeit ergibt sich ein ganz anderes Gesamtbild.
Was in der Landwirtschaft als Industrie gilt, entspricht bei 1000 Kühen a € 2.500,- Umsatz = 2,5 Mio einem regionalen Handwerksbetrieb (Spengler, Zimmerer, Installateur etc), der locker als Kleiner durchgeht.
Ein Industriekonzern, wie zB die Voest mit ca. 10,5 Mrd Umsatz würde einer Agrarindustrie mit 4.200.000 Kühen bzw. ha entsprechen, also 420.000 km2, müsste somit mehr als die Fläche Deutschlands haben. (hoffe ich habe mich bei den Nullern nicht vertan)
Nur weil ein Landwirtschaftsbetrieb ein paar tausend ha hat, stellt sowas finanziell gesehen keine Potenz dar. Unter diesem Gesichtspunkt gibt es in der Landwirtschaft gar keine Grossbetriebe.
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
@zottl:
Da ich auch nicht rechnen kann, hätte ich Dich gerne um die Information gebeten, was an christophs Rechnung vorne nicht stimmt und was hinten nicht stimmt?
Du hast ja nur eine Definition abgeschrieben und Deine Rechenkünste noch zurückgehalten.
Ich hätte eigentlich eher gemeint, dass christophs Rechnung in der Mitte nicht stimmt.
Walter
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
Leute, Fakt ist doch schon langem, dass insb. der Kleinbetrieb am effizientesten produziert. Nur mal als Beispiel: 100 Milchkühe, Chef plus ein Angestellter. Dagegen 1.700 MIlchkühe und 85 Angestellte. 85 Angestellt! Das ist doch ein Wahnsinn... Macht immerhin bei den 100 Kühen 50 Kühe pro AK, beim Großbetrieb 20 Kühe pro AK...
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
Griaseich !
1700 Kühe 85 Angestellte ergibt 20 Kühe pro Angestellten ???
Kans ja auch nicht sein oda ???
Ich glaube das mann mit 25 Kühen im nebenerwerb auch in Zukunft gut leben kann ,
und nebenbei auch genug freizeit hat !!
Bitte um euere Meinung !!
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
@Tyroleans: wennst die Homepage ansiehst vom Betrieb, dann erkennst du das die Milchwirtschaft nur ein Teilbereich ist. Schlachterei, Mutterkuhhaltung, Ackerbau, glaube auch Rechtsberatung wird angeboten, die nicht gerade kümmerliche Biogasanlage, usw
Den Betrieb kannst nicht nur auf den Milchviehteil reduzieren. Dazu werden vermutlich nicht alle der Angestelleten eine Dauerstelle haben, oder zumindest in Teilzeit arbeiten.
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
gewährt mir eine Frage:
wieviele Kühe braucht ein einziger Mensch, um davon leben zu können?
Hier wird von "Angestellten" geredet.
Üblicherweise geht es um "Bauernfamilien" (Latschenberger fällt da aber nicht darunter); ist doch ein kleiner Unterschied oder nicht?
Beispiel: 1 Bauernehepaar + 3 Kinder
Wieviele Kühe sichern das Auskommen dieser 5-köpfigen Familie (inkl. Mittelklasse-Auto)?
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@Else
Kann man pauschal nicht sagen. Manche schaffen's auch bei uns mit 100 Kühen nicht.
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
@zottl: Wir beide sind ein gutes Team. Ich kann nicht rechnen und Du wahrscheinlich nicht lesen.
Christoph hat den Vergleich auf den Umsatz bezogen und ganz konkret von einem 1000-Kuh-Betrieb geredet.
Du bestätigst mit ihm sogar mit Deiner Kategorisierung, dass es sich vom Umsatz her vergleichbar um einen Kleinberieb handelt. (Von den AK für 1000 Kühe sowieso klar)
Der zweite Vergleich war VOEST und Milchbetrieb.
Von Rechenfehlern redest du zwar. Gefunden hast Du ihn aber nicht. Den echten.
Walter
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
Hallo!
Bin auch deiner meinung! was bringen 1700 Kühe ausser stress!!! Schulden bis zum geht
nicht mehr ,und mit 50 Jahren ist man fertig gefahren!!Sinvoll oder nur mehr Grössenw...
ich bleib lieber ein kleiner Bauer ,mit 40 stück,leb schuldenfrei kann mir auch alles leisten
und hab noch Freude ,am Leben und an meiner arbeit
mfg
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sers,
ich hab von nem landwirt neulich gehört, dass dort oben einer, der 40 stunden die woche bei denen melkt 750€ nettto bekommt....so einen möcht ich auch ham, dann brauch ich mir keinen melkroboter für 1000 euo im monat reinstellen...
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
Dr. Martin Berges Kammerdirektor von NRW verkündet: Ein Betriebswachstum von 50 auf über 120 Milchkühe würde eine Kosteneinsparung von 8 cent pro Kilo Milch bringen.
Betriebe mit 40-60 Kühen werden in den nächsten Jahren Entscheidungen zum betrieblichen Wachstum oder zum alternativen Einkommenserwerb treffen müssen.
Tolle Aussichten!!
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
Hallo,
Bei uns sind meistens die Familienbetriebe die am besten funktionierenden und auch rentabelsten Betriebe., denn Grossbetriebe mit Angestellten müssen die 35 Std.-Woche für ihr Personal einhalten. Ob die Riesenbetriebe 2 oder 5 Mio Umsatz machen ist weniger von Bedeutung, vielmehr kommts draufan, wieviel am Schluss noch übrig bleibt und ob man sein investiertes Kapital abrschreiben und verzinsen kann.
Zur Zeit sind bei uns Grossbetriebe häufig (gibt auch Ausnahmen) nicht mal in der Lage, für ihre Angestellte die Sozialabgaben zu zahlen.
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
Angenommen ich habe derzeit einen Stall für 25 Kühe . Mechanisierung ist für die 20 HA Eigengrund und 9 HA Pacht Ausgelegt !! ( Angenommen Schuldenfrei !! )
Pachtgrund ist schwer zu bekommen und sehr teuer !!
Welcher normaldenkende Mensch würde in dieser Situation Aufstocken ???
Ich kenne einige Betriebe die ihren Bestand mehr als verdoppelt haben , mit viel Pachtgrund
teuren maschineninvestitionen usw. !! kann mir nicht vorstellen das so einen mehr bleibt als
einem schuldenfreien 25 Kühe-Betrieb !!
Ich glaube das Langsam wachsen sicher Gesünder und Risikoärmer ist !!!
Bitte um euere Meinung !!
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
Denke mal dass 4.200.000 ha nur 42.000 km2 sind. Habe ich einen Nuller übertrieben. Jetzt übergebe ich an meinen Pressesprecher, der euch erklärt, dass mein Fehler kein Fehler war:
Pressesprecher:
Bei den angegebenen 420.000 km2 hat sich beim drucken leider eine null zuviel eingeschlichen. Natürlich sollte es heissen 42.000 km2, wie dem aufmerksamen Leser ohnehin klar war.
Diese Fläche entspricht etwas dem gesamten Dauergrünland Deutschlands.
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
Guten Abend,
Ich denke, dass die Rentabilität der Betriebe auch wesentlich von deren Lage abhängig ist.
Schaut mal: ich lebe zum Beispiel im Osten Deutschlands, genauer in der ehemaligen DDR.
Meine Großeltern waren noch Bauern vom alten Schlag, nämlich Vollerwerb und die konnten gut davon leben, waren halt der Zeit entsprechend nicht anspruchsvoll.
Die Eltern gingen schon arbeiten oder mußten das, weil die "herrrschende Arbeiter- und Bauernmacht" denen nämlich einfach das Land weggenommen haben, um es in großen Genossenschaften zusammen zu schließen.
Wer nicht in diesen Genossenschaften arbeiten wollte, mußte eben was anderes machen.
Wer aber dort gearbeitet hat, hatte kaum ein Mitspracherecht, das war halt die Planwirtschaft; hätte blos noch gefehlt, dass die Kommunisten auf 800 m Höhe versucht hätten, Bananen anzubauen!
Logischerweise wurden natürlich auch Gebäude und Stallungen zu Wohnungen oder Fremdenzimmern umfunktioniert. Einen Schlepper z.B. konnte man gar nicht kaufen, die haben ja nicht mal für die großen LPG`s (Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft) gereicht!
Idiotisch, gell?
Nach der "Befreiung 1989" hat man alles wieder einfordern können. Wer, glaubt ihr, hat da großes Interesse dran gehabt? Und wie hätte man im Fall des Falles alles bearbeiten sollen, und vor allem: mit was?
Da haben die meisten, wir auch, gesagt: lasse`s die machen, die`s bisher auch gemacht haben. So sind natürlich wieder meistens die "Fettaugen" oben gewesen, abgesehen von ein paar sogenannten "Neueinrichtern", die am Punkt null angefangen haben.
Das natürlich solche Großbetriebe viel mehr in die Waagschale werfen können, als die "Ziegenbauern" (so wurden wir früher genannt), ist doch klar.
Ich wollte hier keine geschichtliche Abhandlung aufzeigen, aber euch sagen, dass nach meiner Meinung die Großen nicht immer rentabler sind. Weil man erfährt nie so genau, ob die am Monatsende mehr übrig haben.
Euch ist dieser kleine geschichtliche Ausrutscher mit dem Sozialismus erspart geblieben. Und ich hab`s ja schon mal gesagt: ihr habt den gewissen Bauernstolz über die Zeit gerettet, das kann euch keiner nehmen.
Es wird in Bayern und Österreich ewig kleine und mittelständige Betriebe geben, weil die nämlich von Landwirten geführt werden, die ihren Beruf als Berufung sehen und wo das Parteibuch eine untergeordnete Rolle spielt.
Unsere große Tochter lebt seit fünf Jahren am Inntal-Dreieck. Wir sind ab und an mal da, schon wegen dem Enkelbub. Glaubt mir, ich sage das nicht nur so, ich bin stolz, dass es solch eine wunderbare Landschaft gibt, die durch euch Bauern noch viel schöner wird.
Macht so weiter und last euch nichts verleiden!
Gruß Lutz!
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
i bin der meinung das es in österreich überhaupt inneralpin schon grenzen gibt. das lässt die struktur der landschaft einfach nicht zu das man 1000 kühe hat. ich glaub das auch mit 100 kühen in den meisten regionen österreichs die grenze erreicht ist.
da wären die flächen ja zig kilometer entfernt die man bewirtschaften müsste. abgesehn von steilflächen....
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
Es hat eine Zeit gegeben, in der es völlig normal für die meisten Bauern war, irgendetwas zuzuverdienen. Mein 1911 geborener Vater ging auch den Winter über vor dem 2. Weltkrieg zur "Herrschaft" in den Holzschlag, wie man das damals nannte, ander waren Holzfuhrwerker
oder betrieben andere wie man heute sagt, Dienstleistungen. Scheinbar ist es erst in den Jahren des sogenannten 3. Reiches dazu gekommen, dass da irgendwie und wann die "Ideologie" des ein Bauer muss jedenfalls von seinem Hof leben koönnen, egal wie klein oder sonstwas, aufgekommen sein..........nach den jahren des Wiederaufbaues, in den 60igern, hatten dieselben, welche vor dem Krieg z.B. im Bergwerk gearbeitet hatten und nun in einer Fabrik waren, bei ihren Standeskollegen kein gutes Ansehen, auch nicht bei meinem Senior.....dass mein mann in seinem Beruf geblieben ist, ist ihm sehr sauer aufgestossen, weil wir ja damit auch so ein, von vielen durchaus verächtlich "Nebenerwerbsbetrieb" genannt waren und auch sind. Tatsache ist, dass ich mein persönliches Einkommen aus der Landwirtschaft erzielen kann, nicht zuletzt deshalb weil ich alle Betriebszweige, Milch und Wald, betreibe.......
In der Schulung, Beratung schielte man Jahrzehnte lang auf die Landwirtschaft im Norden der BRD, auf die fliessende Milch usw. und jeder war ein Trottel welcher da nicht auc diesem grossem Vorbild nacheiferte. Dem Standort entsprechende Tierleistungen hat man höchstens jenen zugestanden welche so weit oben waren dass man die Kühe anseilen muss, überspitzt gesagt.......aber sagt, dass es nicht auch mal passiert, dass die Heu fressende Kuh von da oben ein sehr gefragtes Objekt werden wird........so manches der "grossen" Milchländer macht längst schon die Milch pro ha und nicht pro Kuh....
Mfg, helmar
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
Helmar, du kannst du frühere Zeit aber nicht mit der heutigen vergleichen. Wie hätte man früher den größeren Arbeitsnfall packen sollen, woher hätte man zusätzliche Flächen bekommen sollen? Ich bin jetzt in Sachen Mlchvieh nicht so bewandert, aber wenn wir den Ackerbau als Beispiel nehmen: Ob ich 200 ha mache oder 800 ha, der Unterschied ist die Größe der Maschinen und sonst gar nix. Der springende Punkt im Wachstum ist fast überall die Flächenausstattung. Selbst in Ostdeutschland sind die Pachtpreise recht hoch, was sich bei uns abspielt ist sowieso irre. Im Unterland werden auch schon mal 1.000 Euro für Grünland bezahlt, im Raum München auch. Soll mir einer erklären, wie man bei solchen Preisen dann kostendeckend produzieren soll.
Insofern hat man auch einen Zielkonflikt. Wenn ein Landwirt mit seiner AK sagen wir mal 60 Kühe betreuen kann (geht sich gut aus, weil das noch ein Melkroboter packt. ;) ). Aber selbst "nur" 20 ha Fläche hat und somit eben nur 20 Kühe halten kann, was macht er dann mit seiner restlichen AK?
Viele Grüße,
Thomas
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@ gstettnbauer
Wenn es wie du sagt, in Österreich inneralpin Erschwernisse gibt die einem Grenzen setzen, aber die Produkte im Regal in direkter Konkurrenz stehen, würde ich dies für ein schwierig zu lösendes Problem halten.
Die bisher bekannten Lösungsansätze:
eigenen Lohnansatz reduzieren
unverzinstes Eigenkapital einsetzen
Ausgleichszahlung
Quersubventionierung aus Nebenerwerb
...
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Tyrolens,
Du hast nicht unrecht, dass die Kapazitätsanpassung im Ackerbau leichter gehen mag.
Dennoch teile ich Deine Einschätzung, es sei nur die Technik entscheidend, nicht ganz.
Entscheidend sind auch die Strukturen.
Wenn ich statt bspw. 70 ha nun 300 mache, werden sich die Arbeitsstunden mehr als vervierfachen, wenn die Felder gleich groß bleiben und immer weiter weg sind.
Dann bringt die große Technik (Grubber 5m, Säkombi 6m, sechsfurchiger Pflug etc., Traktor rd. 220 PS) REIN GAR NICHTS.
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
Ja, die Technik muss da logischerweise mitwachsen und kostet das auch entsprechend. Trotzdem bleiben die Pachtpreise der größte Kostentreiber.
Wesentlich sind da natürlich auch die Flächengrößen. Wenn du 300 ha mit lauter 1 ha großen Parzellen hast, wird's sehr schwierig...
Inneralpin wird's wohl so ablaufen, dass die guten Flächen in Bewirtschaftung gehalten werden, die schlechten werden dann eher verwalden o.ä. J
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@christoph
hier kann man meiner meinung auch ein wenig auf den konsument vertraun.
ich kenn sehr viele die im geschäft schon genau auf die herkunft (ama-gütesiegel) schauen und ein paar euronen mehr dafür ausgeben.
wichtig wäre halt auch das irreführende etikettierungen aus den regalen verschwinden. aber dazu wurde eh schon genug diskutiert.
unverzinstes kapital: ob eigen oder fremd gibt es leider nicht
lohnansatz: hab i mir noch gar nie einen gemacht
ausgleichszahlungen: halte persönlich leider nicht sehr viel davon, aber es ist so weit gekommen das es ohne nicht mehr geht, und wir uns sehr abhängig haben machen lassen.
Ausgleichszahlungen sind meiner meinung auch schuld an der armut vieler 3te landstaaten (afrika).
nebenerwerb bei flexiblen arbeitszeiten machbar
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
"Ausgleichszahlungen sind meiner meinung auch schuld an der armut vieler 3te landstaaten (afrika)."
schreibt Gstettnbauer, und da gebe ich ihm recht.
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@ gstettn und else
ich denk, da ist eher die exporterstattung schuld? hat ja nix mit der ausgleichszahlung(für benachteiligte gebiete) zu tun, oder?
lg leitn
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else blödsinn sondergleichen!
schuld an der armut der 3te weltstaaten sind alle konsumenten auch du liebe else auch wenn es dir nicht bewusst ist in deiner ständiger prüglerei auf die lw...!
else wer machte das wirtschaftswachstum und den wohlstand fernab ab der lebenshaltung mit nahrung und getränken erst möglich???
das geld dass durch immer billigere lebensmittel im laufe der jahrzehnte über blieb würde in verkehr wohnung freizeit thermen handys kino internet usw usw gesteckt!
die armut der dritte weltstaaten ist bedingt durch die schwachen ressourcen an human kapital und dem von natur aus limitierten zugang zu ausreichend nahrung und wasser.
die fehlenden human ressourcen werden vorallem im bildungsbereich evident!
ohne bildung keine chance auf wohlstand das wird bei einer analphabetismus rate von nahezu 70 prozent und darüber in der dritten welt anschaulich....
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leitnfexer,
Du hast recht, es geht hier um die Exporterstattung. Ich denke, die hat auch der gstettn gemeint.
Ich habe jedenfalls an diese Zahlungen gedacht, welche eben für den Export geleistet wurden und werden(?).
In Zukunft werde ich als Nichtbauer auch wieder versträrkt die von Bauern verwendeten Begriffe prüfen, bevor ich (zustimmend) schreibe.
Lg
Else
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
hape,
Du benimmst dich wie ein verzogener Fratz aus der besitzenden Klasse. Bauer bist bestimmt (noch) keiner.
1. Wenn Du mir Blödsinn unterstellst, dann solltest Du dies auch dem gstettn, oder nicht?
2. Du dummer Bub, Du weißt überhaupt nicht, nach welchen Kriterien ich konsumiere.
3. Wenn ich prügle, dann nicht generell, so wie Du es tust.
4. Wie alt bist Du eigentlich? Was Du mir da erzählst, weiß ich schon länger als Du vermutlich auf der Welt bist.
5. Bist Du die Reinkarnation vom beni-bubi?
Und Dein Vokabular: human ressourcen, human kapital !!! bezeichnend ...
Gehörst Du zum Menschenmaterial?
Wo hast Du abgeschrieben?
Rede doch nicht von Analphabetismus. Du kannst zwar schreiben, aber geistig bist nicht weit entfernt vom Analphabetismus.
Mit einer vollen Hose (= dickes Konto) ist gut stinken, Bub.
Reiß Dein Maul nicht so weit auf. Mich brauchst Du nicht belehren. Fülle zuerst Deine Leere.
Wenn alle jungen Menschen nach Deinem Zuschnitt gerieten, müßte man Angst vor der Zukunft haben.
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
ich meine schon auch unsere ausgleichszahlungen
das ist du grundlage dafür das wir noch immer milch um unter 30 cent produzieren können.
jetzt noch die exporterstattungen dazu und dann fragt sich der bauer in afrika wie die milch im supermarkt (ja die gibts auch in afrika) aus europa billiger sein kann als seine milch.
und alle kaufen natürlich das billigprodukt im supermarkt.
und dem viehbauern bleibt nichts.
so läuft das
ja @happee, da kannst du sie in soviel schulen schicken wie du willst.
geld regiert die welt
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
@else
du läufst mit deiner antwort an hape gefahr, dass speziell die männlichen mitleser hier denken "wenn alle frauen nach dem zuschnitt der else gerieten müsste man angst vor den frauen haben".
mfg
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eh else,
a bisserl owa vom gas.
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
Wenn einer halt eine andere Einstellung hat else und sich nicht so GESCHWOLLEN ausdrücken kann wie du mußt du auch nicht so beleidigent über ihn schreiben. Ich habe zwar respekt vor Älteren Leuten aber wenn einer so über einen herzieht dann habe ich kein verständnis dafür.
Dafür ist ja ein Forum da um sich gegenseitig aus zub tauschen. Und mann lernt auch Meinungen kennen. Und kann seinen Einstellung vieleicht ändern.
Mfg
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
Könntet Ihr bei der Sache bleiben?
Es geht hier nicht um Frauen. Oder um Männer.
Aber die Jugend ist besonders wichtig. Das meint sie zumindest selbst.
Es geht hier darum, daß da einer herumplärrt und sich für einen Lehrer hält.
Ist er nun Bauer oder nicht?
Keine Angaben in seinem Tagebuch dazu. Wird schon seinen Grund haben.
Männlich oder weiblich ist doch egal. Auf menschlich kommt es an.
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
halodri,
bitte, wer drückt sich GESCHWOLLEN aus?
>> human kapital, human ressourcen usw.
Ich bin nicht beleidigt, ich erlaube mir zu reagieren.
Der Bub ist es wahrscheinlich gewöhnt, mit den Menschen zu umzugehen. Siehe auch sein Eintrag zum Standard.
Beleidigen kann mich jemand wie ein hape nicht.
Gegenwind muß er vertragen (lernen).
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
Ja Frau Oberlehrerin was würde den sein wenn es keine Jugentlichen mehr gebe. Denn für die ist es ja am wichtigsten wenn ihr Elterlicher Betrieb in Zukunft kostendeckend arbeiten kann. Und ich muß sagen das manch junger Landwirt Flexsiebler ist als der Alte wo es immer so war und auch so weiter gehn soll wie bisher.
Ich seh für einen Familien betrieb der vernünftig wirtschaftet keine probleme egal ob er 20 oder 60 Kühe hat.
Mfg
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
halodri,
kannst oder willst Du mich nicht verstehen, Herr (auch) Oberlehrer?
Es ging nicht darum, daß es KEINE Jugendlichen mehr geben soll.
Ich habe die ART des (vermeintlich)jugendlichen hape kritiert.
Und ich meine, wenn sich so ein Jugendlicher mit einer solchen Art nicht ändert, dann ... wird die Zukunft "grau" ...
Du wirst aber auch wissen, daß die lw Klein- oder Mittelbetriebe nicht die einzigen Klein- oder Mittelbetriebe sind, die an ihre Nachfolger übergeben werden (müssen, wollen).
Im übrigen stimmt mich Dein Aussage "Ich seh für einen Familienbetrieb der vernünftig wirtschaftet keine probleme egal ob er 20 oder 60 Kühe hat." positiv.
Noch etwas:
Ich habe meinen Schreibstil. Andere haben einen anderen, den ihren eben. Warum kritisierst Du meinen (als GESCHWOLLEN)? Sollte es nicht um den Inhalt gehen?
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
hallo else alte freundin
schön dass du dir wieder zeit nimmst im forum zu schreiben. nur - slow down altes mädl.
so schreiben (u. reden) doch nur alte frustrierte weiber die ihren emotionalen überdruck nicht auf natürlichem weg ableiten können.
trink a schnapsl a gscheits speckbrot dazua (von miraus auch bio wennsd glaubst dassma damit die welt retten kann) und die welt schaut schon wieda anders aus.
lg
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
Na, na,
jetzt bleibt halt sachlich und fair.
Zurück zum eigentlichen Thema.
helmar hat am 08.11.2007 einen sehr schönen Beitrg geschrieben, da ging es um Pachtflächen. Offensichtlich hat sie ja ihren Betrieb sogar "zurück gebaut". Das imponiert mir.
Die Frau macht eben das, was sie schaffen kann, ohne wichtige Dinge im Leben zum Beispiel Kinder zu vernachlässigen.
Sollten dann die Kinder mal den Laden übernehmen wollen, können sie, denk ich, in ein funktionierendes Unternehmen einsteigen.
Also ich find so was Klasse!
Gruß Lutz!
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
@ else
Darum dass die Zukunft mit dieser Jugend (haapee) grau wird braucht man sich keine Sorgen machen.
haappe, schreibt von Blödsinn sondergleichen und formuliert damit eine berechtigte Kritik unhöflich.
Du reagierst darauf mit persönlichen Beleidigungen (dummer Bub) und Reinkarnationsgeschwafel. Zwischen Unhöflichkeit und Beleidigung gibts auch noch ein Unterschied, wo die Beleidigung keinesfalls besser aussteigt.
Stellt man daher was Alte und Junge schreiben gegenüber, so kommt man zu dem Schluss, dass die Jungen wesentliche sachlicher sind. Womöglich ist aber der haapee auch ein Alter.
So schauts aus. Aber mir scheint ohnehin, dass du den Streit suchst und brauchst als Seelennahrung.
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
@ lutz
Da täuscht du dich beim Betriebskonzept der helmar.
Ihre Tochter wird voraussichtlich den Betrieb nicht weiterführen. Die helmar hat ihren Betrieb darauf eingestellt und investiert richtigerweise nichts mehr. Dadurch kann sie ein paar Abschreibungen einnehmen von denen sie ihren Lebensunterhalt bestreitet.
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
Im Oktober 2007 hat unser Berater vom Landwirtschaftsamt auf einer Versammlung ein Diagramm über große und kleine Betriebe bezüglich der Wirtschaftlichkeit etc an die Wand projeziert. Darin war klar ersichtlich, dass kleine mit der Effzienz mithalten können gegenüber mach Großen. Bei Betrieben mit extrem hohen Gewinnen, wurde aus der Zuhörerschaft die Frage gestellt, ob da jetzt Einnahmen aus Vermietung, Kiesgrube etc. auch dabei sind. Die Antwort: Das kann man nie so genau heraus rechnen. Fazit, es wird ständig versucht zu manipulieren. Der, der das gesagt hat, hat die meisten Bauern in ausufernde Schulden gebracht. Sie träumten alle davon, dass es ihnen dann besser geht, wenn sie vorher fast endlos investieren. Deutschlandweit halten im BDM groß und klein zusammen, genau das will man aber immerzu verhindern. Ich betone innerhalb vom BDM wird zwischen Groß und Klein zusammen gehalten.
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
Na, ja Christoph,
dann geht aber das Konzept auch auf, von der helmar, mein ich. Sie gibt so keine Unmengen an Schulden mit auf den Weg. Das ist in unserer Zeit viel wert.
Und wie`s scheint, wird ihre Tochter nicht aus falsch verstandenem Traditionsdenken gezwungen, was zu tun, an dem`s koa Freid net hot. (Würdet ihr sicher sagen.)
Lutz!
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
Bei Gewinnen von kleineren Landwirtschaften wäre ich vorsichtig! Ich kenne z.B. einen Hotelier, der alle im Hotel nicht verbuchten Einnahmen der Landwirtschaft zuschreibt bzw. stellt die Landwirtschaft dem Hotel Lieferrechnungen über Milch, Fleisch usw.usw. Die Landwirtschaft ist pauschaliert und daher ist vom Finanzamt keine Gegenrechnung möglich. Der Hotelier tönt nun laut herum, dass sein Hotel kaum etwas abwirft. Nur die Landwirtschaft sichert ihm das Einkommen. So gut geht es den Bauern!
Wieviel eine Landwirtschaft, deren steile Felder maximal 10 Stück Rinder ernähren, finanziell abwerfen kann lasse ich jeden selber beurteilen.
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
christoph,
ja, natürlich schauts so aus, wie auch Du sagst.
Eine Krähe kratzt der anderen kein Auge aus.
Kritik übt man am Eindringling, der ich für Euch immer war.
Denn was tut hier eine schlichte Verbraucherin, noch dazu bio, noch dazu eine, die pro Tierschutz nicht nur bei Katzen ist.
Der haapi hat die blödsinnigste Meldung geschrieben, als es um den Standard ging. Da hast Du Dich komischerweise nicht zu Wort gemeldet. Teilchen zB schon.
Das Gros des Forums braucht einen Feind. Und der heißt - auch für Dich - anscheinend Else / Bio / Tierschutz.
Wenn Du Kritik übst, dann bitte lege für alle denselben Maßstab an.
Danke Christoph.
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Hallo Else
Feinde schafft man sich meist selbst:-) bewusst oder unbewusst...
Wer nicht mitheult wird gefressen.
lg
tch
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
@ else Ich schreib ja noch nicht lange hier aber dafür habe ich schon lange mitgelesen. Da ist mir aufgefallen das du des öffteren mit der aussage kommst "ihr Buben". Wiso kommst du immer darauf das es alle Buben sind. Sicher wenn man altersmäsig halt jünger ist könnte ich sogar dein Sohn sein bin zwar auch schon im gehobenen Mittelalter aber wer weiß. Es ist halt für jemanden der in einem von Bauern Dominierten Forum als nicht Landwirt schreibt nicht einfach aber du versuchst halt auch manchmal uns ein wenig auf zu hetzen.
Mfg
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
Hallo Frau Else,
meine Frau und ich sind auch keine Profi-Landwirte, nur ganz kleine Hobby-Bauern. (Hobby nach der neuen d. Rechtschreibung, wohl mit i oder ie; Wurscht!!)
Zum Thema:
Ich glaub nicht, dass es den Bauern im Forum darum geht, eine Einzelperson zu terrorisieren. Das haben die doch gar nicht nötig. Und noch dazu angemerkt, du bist doch Verbraucherin und damit "Kundin" der Landwirte, egal ob Bio oder konventionell!
Über manchen Dingen muß man eben drüber stehen. Meine Vorfahren waren Bauern und ich hab früh gelernt, mit deren derben Humor umzugehen und die Erfahrung gemacht, es gibt Sachen, die bringen dich heute zur Raserei und morgen lachst du drüber.
Der Rat mit dem guten Schnapser`l ist nicht der schlechteste!
Ich hab da später auch noch eine andere Frage, und da wär`s mir schon wichtig, wenn du dich da auch beteiligen würdest, spengt aber jetzt den Rahmen. Ich melde mich schon wieder.
Schönen Abend Lutz
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
Danke, Felix..........ja, so schaut tatsächlich meine Strategie aus......obwohl natürlich auch hin und wieder eine Reparatur anfällt. Aber einen neuen Stall bauen wenn es der alte auch tut?
Meine Tochter hat schlicht und einfach kein Interesse an der Landwirtschaft, sehr wohl aber an einer anderen einschlägigen Ausbildung, welche sie heuer abschliessen wird. Ich habe etliche male erlebt wie Kinder in den Beruf der Eltern reingedrückt wurden, nicht nur in der Landwirtschaft, und daher hat meine Tochter auch die freie Berufswahl. Das wird von manchen hier im Forum auch nicht recht verstanden, aber ich liebe mein Kind mehr als den Hof. Irgendwann wird sie diesen bekommen. Werden die Zeiten extrem schlecht, hat sie den Hof immer noch als Rückhalt, das ist etwas, worauf viele nicht zurückgreifen können.....und das möchte ich erhalten. Und Christoph möchte ich auch beruhigen, unser Hof ist nicht am Zusammenfallen........
Mfg, helmar
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
so a mist aber auch,
jetza hab ich Deinen Beitrag glatt übersehen, vor allem Deine Aussage:
"slow down altes mädl. so schreiben (u. reden) doch nur alte frustrierte weiber die ihren emotionalen überdruck nicht auf natürlichem weg ableiten können."
Du bist auch Psychologe, weil Du mich so gut kennst?
Danke für Deine Ferndiagnose, Du liebes Buberl.
Buberl darf man sagen, oder nicht?
Ist doch netter als Deine Formulierung, gell?
Aber die Beleidigten spielts eigentlich alle gern, egal ob hapi oder so ...
Ich brauch keinen Schnaps, um Euch zu verdauen, und für Dich lei gar nit, misti :-)))
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
Hallo helmar,
das ist doch mal eine Einstellung zum Leben!!!
Mein Goßpapa hat mir immer gesagt: Jun`g tu was du magst bleib anständig und lass anderer Meinung gelten, auch wenn du sie nicht teilst.
Mir wär`s auch lieber, unsere zwei Töchter täglich um mich rum zu haben, das geht aber nu mal net, schon wegen der Situation auf dem Arbeitsmarkt. Ich weis aber, das unser Kristinchen nebst Max und Felix bei den Rand-Ösis gut aufgehoben sind und da auch nimmer weg wollen.
Uns gefällt`s ja auch da unten und wir können das verstehen.
Ich weis zwar nicht, wie das zum Thema passt (kostendeckende Kleinbetriebe), aber die Familie ist doch irgendwie auch ein Betrieb, der gut funktionieren sollte, oder?
Gruß Lutz!
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
hallo else
kann obwohl ich auch nebenerwerbslandwirt bin, dich sehr oft verstehen u.du regst auch zum überdenken unserer eingefahrenen abläufe an.
Aber deine antwort auf happee`s äuserung find ich in keinerweise verhältnissmässig.Glaub mir nicht jeder der dich auch mal kritisiert ist gleich als"feind "zubetrachten.
Liebe grüsse pinz-ich geh jetzt mit meiner frau auf ein schlückchen.
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
Liebe Helmar,
ich glaube du hast da was missverstanden, ich habe nie behauptet, dass dein Hof am zusammenfallen ist. Wie käme ich dazu, wo ich den Hof gar nicht kenne.
Ich habe nur den Lutz über dein Betriebskonzept aufgeklärt und auch ausdrücklich dazugesagt, dass ich es für richtig halte.
Schöne Grüsse
Christoph
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
also else,
hiaz vertragst es auch nimma wenn i amoi nett zu dir sein will ? wer versteht schon eine biofrau mit 60+ (ablaufdatum ...)
LG
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
liebe else heute hast du hier wieder deinen (sub)Standart coram publico gezeigt....:-)
ich bin dir nicht böse ich nehm dich hier nicht allzu ernst....wie ich generell linkslinke gerne einfach links liegen lasse....
wenn hier jemand beständig über die landwirtschaftliche nutztierhaltung ,die landwirtschaft generell herzieht und sogar den landwirtschaftlichen ausgleichzahlungen schuld gibt dass es den menschen in der dritten welt schlecht geht da kann ich nur sagen und da hab ich mich höflich ausgedrückt ist das alles ein absoluter BLÖDSINN....
ich würde dir vorschlagen anstatt über die daunenerzeugung usw zu berichten deine verbal kritik in die tat umzusetzen ,anstatt hier den ganzen tag forum einträge zu schreiben könntest du schon längst spenden für die notleidende tiere sammeln oder dich in der entwicklungshilfe mit taten engagieren.....
ein freunschaftlicher gruss an dich liebe else und trink halt morgen nicht sooooviel das macht nur agressiv...;-)
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
Hallo Pinz,
meine heutige Antwort bezog sich nicht nur auf hapis Eintrag in diesem Thread (siehe seine Meldung zum "Standard" zB.)
Das habe ich bereits erwähnt.
Du weißt, daß jemand, der meint, auf mir arrogant herumtrampeln zu können, mit Gegenwind rechnen muß.
Kritik ist etwas anderes. Ich behaupte von mir, Kritik zu vertragen. Schließlich kritisiere ich ja auch. Du hast mich nun auch kritisiert und ich käme nicht auf die Idee, daß Du deshalb mein Feind wärst.
Vielleicht hast Du nicht alles gelesen, was der liebe Bub so geschrieben hat.
Also dann, genieße das Schlückchen mit Deiner Liebsten.
Liebe GRüße an die ganze Familie Pinz :-)
Else
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
Jaja, da ist er ja, der Bub, der alles weiß und so zornig ist.
Anstelle Dir Dinge zusammenzureimen, solltest lieber fragen.
Für welche Projekte spendest Du zum Beispiel und wieviel?
Für welches humankapital, menschenmaterial ...
Wenn man nicht mehr weiter weiß, schreit man LINKS oder auch RECHTS, je nach Temperatur, gell?
Und jetzt gute Nacht und den Teddy nicht vergessen!
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
else probiers mal mit den "sonnenscheinseminaren" dort lernst du im universum zu bestellen...:-)
ich bin nicht zornig ,nur erstaunt wie eine wiener pensionistin den tag und die halbe nacht.... "verschreibt"......
else ein kleiner typ zur therapie wie wärst wenn du zur abwechslung an den standard leserbriefe schreibst?
mit all deinen lieblingsthemen tierschutz,bio, die reichen bauern und die besitzenden sowieso usw usw dann würdest hier ned soooviel platz verbrauchen denn das ist keine "else forum"
und ich mache das einzig richtige ich werde dich ab jetzt ignorieren.....bitte um verständniss dein dich liebender bub:-)
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
schade, war eine interessante diskussion
nur ihr tuts nur streiten
das geht manchmal wirklich unter die gürtellinie
mfg
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
Hallo Gstettenbauer,
das seh`ich allerdings genauso!
Waren viele gute Aussagen drin und sind durch persönliche Angriffe leider "aberutscht"
Lutz!
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
ja leider weil das niveau vom hapeee so hoch ist ;-))
lg biolix
Kleinbetriebe nicht kostendeckend
Ja wenn es so weiter geht , bei der Milch, da kommen grosse Betriebe in Zukuft genauso unter die " Räder " , wenn nicht früher als Kleinere ......
http://www.agrarheute.com/milch_und_rind/milchproduktion/offener_brief_von_leitern_gro%DFer_milchbetriebe_an_ministerin_aigner.html?redid=261468
mfg..
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