Mechanische Unkrautbekämpfung mit Horsch
Landtechnik / Landtechnik
Vor den Toren der Stadt Querfurt in Sachsen Anhalt bewirtschaftet Jan Rohlfing einen landwirtschaftlichen Betrieb mit 1.800 Hektar Ackerland. Vor gut zwei Jahren hat er einen Teil seiner Flächen auf biologische Bewirtschaftung umgestellt. Inzwischen sind es 300 Hektar, unter anderem Zuckerrüben, Soja und Ackerbohnen. Seitdem rückt der dem Unkraut mit Hackgerät und Striegel zu Leib, denn chemischer Pflanzenschutz ist im Biolandbau verboten. Die passenden Geräte fand er bei der Firma @HORSCH aus Schwandorf: Der Transformer 6 VF, ein 6 m breites Hackgerät und der 12 m breite Striegel Cura 12 ST. Zwei Tage lang haben wir den Betrieb mit der Kamera begleitet, um uns die Maschinen im Einsatz anzusehen und mehr über die mechanische Unkrautbekämpfung zu erfahren. Darüber hinaus konnten wir uns auch den herkömmlichen Pflanzenschutz ansehen. Dazu setzt der Betrieb Rohlfing eine Horsch Leeb 8 GS ein, die von einem Fendt 828 Vario gezogen wird. Mit 8.000 Liter Behältervolumen und einem 36 Meter breiten Gestänge schafft dieses Gespann 300 bis 400 Hektar am Tag.
Herzlichen Dank an Jan Rohlfing und seine Mitarbeiter für die Kooperation bei den Dreharbeiten und die spannenden Einblicke in ihren Betrieb. Mein weiterer Dank richtet sich an Michael Braun von der Firma Horsch für die hervorragende Organisation und fachliche Unterstützung.
Auftraggeber: Horsch Maschinen GmbH
Planung und Umsetzung: Christian Leitner, Agropictures.com
Sprecher: Christian Brunner
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