Biogasanlage für Eigenbedarf

Antworten: 28
  03-09-2006 21:05  kevin19
Biogasanlage für Eigenbedarf
Hallo,

habe mal irgendwo gelesen, daß aus der entstehenden Gülle/Jauche eines Bauernhofs soviel Strom erzeugt werden könnte, daß man damit unabhängig von den E-Werken werden kann und sogar noch was abliefern, d.h. verdienen kann.

Die jetzt überall gebauten Biogasanlagen sind ja, meines Erachtens, reine Fördergeld-Vernichter und werden in 10 Jahren als Ruinen in der Landschaft herumstehen.

Weiß da jemand mehr, bzw. hat jemand Interesse an so einem Projekt mitzuarbeiten ?

Mir schwebt da was vor, was auf eine Euro-Palette paßt und durch reines Umpumpen der Gülle/Jauche, bei gleichzeitigem Fermentier-Prozess, Biogas in einem Ballon pumpt.
Es muß ja keine 250 KW Anlage sein, sondern 5 KW reichen bei weitem aus (zur Info: 5 KW mal 7.000 Betriebsstunden pro Jahr sind 35.000 kw/h = 3.500,- EUR beim jetzigen Strompreis... aus der Gülle/Jauche eines Durchschnittsbetriebes)

Wäre auch bereit und in der Lage, Geld zu investieren.

  03-09-2006 22:35  easy
Biogasanlage für Eigenbedarf
Hallo
Ich schaue selber was man braucht um eine Biogasanlage zu bertreiben.
Gülle alleine ist nicht wirklich ertragreich. Da solltest schon SIlomais dazugeben.

Man müsste schau wieviel m³ Biogas in der Stunde man benödigt um ein 5kW el Blockheizkraftwerk zu betreiben. Denn du kannst die Abwärme auch nutzen um dein Haus zu heizen.

easy


  04-09-2006 06:14  theres
Biogasanlage für Eigenbedarf
Für eine kleinere Biogasanlage für Eigenbedarf und höchstens Überschusseinspeisung mit dem gleichzeitigen Blick auf die Qualität der Gülle wären wir auch interessiert.
Die Summen, die heute für eine Biogasanlage zu rechnen sind, diese Grössenordnungen an Flächenverbrauch- das ist uns zu riskant- und vor allem, bevor wir nicht wirklich wissen, was mit der Gülle und dem Acker passiert, brauchen wir sicher keine Biogasanlage.
Unser Traum der energieautarke Bauernhof, der hochwertige Lebensmittel herstellt und gleichzeitig die eigene Energie erzeugt, ebenso hochwertigen Dünger, in einer guten Kreislaufwirtschaft-
herzl. Grüsse
regi

  05-09-2006 07:14  donald
Biogasanlage für Eigenbedarf
Kenne eine Kleinanlage, die schon jahrelang einwandfrei funktioniert, mit der eigenen Gülle, und ---> Fettabfälle aus der Gastronomie. Es wird kein wertvolles Futter (Silomais) benötigt, sondern eben nur Abfälle aus dem Betrieb (Gülle) und Abfälle aus der Gastronomie (Hotels)!
Der Pflanzenbestand und der Ertrag lässt sich nach den Jahren der Anwendung nur lobend hervorheben!
Der Betrieb ist in Kärnten.

Donald


  05-09-2006 11:11  Asterix250
Biogasanlage für Eigenbedarf
interessant donalt ... ist sicher mal sehenswärt!
gleich eine führung anmelden....

  05-09-2006 13:33  joker124
Biogasanlage für Eigenbedarf
Je kleiner die Anlagen werden desto kleiner wird der Wirkungsgrad!

Die Investitionkosten steigen jedoch verhältnismäßig!
Deswegen sind kleinere Anlagen mit Vorsicht zu bauen und zu betreiben!

Bessere Systeme zu Energieautarkheit sind derzeit Photovoltaik und BHKWs mit Pflanzenöl zu betreiben!

Die Adresse des Betriebes in Kärnten wäre interessant! Kannst du mal mit dem Herren reden, wegen Besichtigung oder Teilnahme am Forum?

Lg Joker

PS: Jeder ist eine wandelnde Biogasanlage! Unlängst kam erst wieder einer ins Spital weil er seine Ausdünstungen anzündete und es zurückgebrannt hat! :-)

  06-09-2006 07:19  donald
Biogasanlage für Eigenbedarf
Hallo!

Der Betrieb gibt auch Führungen, und erklährt seine Anlage gern. Er hat eine Website, für den Tourismus, könnt ihm ja eine e-mail schreiben. http://www.tschabitscher.at/
NUR für interessierte!

Mfg Donald

  09-09-2006 20:40  Che
Biogasanlage für Eigenbedarf
also mich wundert das die betonindustrie noch nicht einfach module in fertigbauweise anbietet. aber da wäre wohl etwas forschungsgeld notwendig, geld das von unserer regierung in die euratomforschung gesteckt wird oder halt zum kauf von kampfbombern.gebraucht wird....
aber möglicherweise ist das sprichwort das der gut fährt der gut schmiert doch nicht so weit her geholt...und die erneuerbare energie ist diesen herschaften eben ein dorn im auge -jedenfalls wurden die förderrichtlinien nur für giga-projekte erstellt und die förderung von alternativenergie stark zurückgefahren...
wählt sie ab
alles liebe
che

  09-09-2006 21:25  Malefizkerl
Biogasanlage für Eigenbedarf
@ Che

"wählt sie ab" ...in jedem Beitrag zitiert, wie ein hirnloser Papagei!

und "Che"? in Anlehnung an Ernesto Guevara, eines gewissenlosen Massenmörders?

Die Augsburger Puppenbühne, wäre vermutlich eher eine Plattform für dich!

  10-09-2006 00:00  wecker
Biogasanlage für Eigenbedarf
@ malefizkerl: Aber inhaltlich ist der Beitrag von Che nicht so weit daneben

  10-09-2006 11:09  kevin19
Biogasanlage für Eigenbedarf: 40 GVE für 15 KW-Anlage
Hallo,

laut meinen Recherchen reicht die Gülle von 40 Rinder GVE für den Betrieb einer 15 KW-Biogasanlage.
15 KW mal 7.000 Betriebsstunden pro Jahr sind 105.000 erzeugte KWh pro Jahr. Beim derzeitigen Stand von 16,5 Cent für Biostrom sind das 17.325,- EUR Einnahmen pro Jahr.

Die Entwicklung und die Investition für eine derartige Anlage gilt es nun abzuschätzen. Als Fermenter stelle ich mir ein altes Güllefass vor, in welchem die Gülle erwärmt und umgerührt wird. Das dabei entstehende Gas steigt auf und wird über einen Zwischenbehälter (Ballon) direkt zum Generaror geleitet.
Der Wirkungsgrad muß bei weitem nicht so hoch sein, wie bei den großen Anlagen, wenn nur 5 KW rauskommen, reicht es ebenfalls noch bei weitem aus, um den eigenen Strombedarf zu decken.

Damit könnte aus der Gülle Strom und Wärme gewonnen werden.

Es gibt sicherlich jede Menge Förderungen für so ein Projekt.
Falls jemand Interesse und vielleicht auch etwas Erfahrung hat, möge er bitte Kontakt aufnehmen.

  15-09-2006 23:24  CH4
Biogasanlage für Eigenbedarf: 40 GVE für 15 KW-Anlage
Hallo zusammen,

Das Biogas aus einem Fermenter/Faulbehälter besteht aus rd. 60-65% CH4 (Methan) 39 bis 34 % CO2 (Kohlendioxid) und zu rd. 1% aus Wasserstoff, Schwefelwassestoff und diversen Klumps.
Durch den geringeren Methangehalt ist es auch nicht so hochwertig wie Erdga. Aus einem Qubikmeter Biogas bekommst du in Summe rd. 6-6,5 kWh (Vergleich zu Erdgas 1m³ => 10,7 kWh).
Aus dem Gasmotor bekommst Du bei kleinen Anlagen max 30% an Stom heraus. Grose Anlagen (z.B. Jenbacher Motoren) schaffen fast 40% dazu mußt Du allerdings einen Motor montieren der rd. 1000 kW elekrisch liefert.
Bevor Du Dir über die Größe der Fermentation denKopf zerbrichst solltest Du meit Deinem E-Versorger reden unter welchen Umständen und wie viel Du einspeisen darfst. Derzeit ist zwar das neue ÖKO-StromGesetz schon in Kraft, die zugehörige Verordnung die die Einspeise = Vergütungstarife regelt gibt es aber noch nicht. Alte Einspeisetarife waren fürkleine Anlagen rd. 16 Cent/kWh und für große rd. 6 Cent/kWh (die kleinen wurden damit wesentlich besser gestellt. Selbst große Anlagen müssen ummitdiesem Tarif zu überleben die Wärme ebenfalls verkaufen können.
Zurück zu deinem Generator um 15 kW Stom zu erzeugen benötigst Du also rd. 7bis 8 m³ Gas PRO STUNDE (= rd. 200 m³/Tag !!)
Um Verbrauchs und Erzeugungsschwankungen auszugleichen solltest Du einen Gasspeicher für rd. 5 h haben.
Generatoren gibt es zwei Bauarten:
Syncrongenerator - kann auch weniger als die Maximalleistung liefern, daher auch für Inselbetrieb geeignet. Teuer
Asyncrongenerator kann immer nur eine fixe Leistung Liefern, daher nur für Netzparallelbetrieb geeignet. Einfacher, bei Stromausfall desVersorgers ist´s jedoch trotzdem finster.
Früher gabs kleine Gasmotoren die auf PKW-Motoren basierten. Nannte siech FIAT TOTEM. Diese waren recht einfach aufgebaut. Diese Teile werden derzeit auf vielenKläranlagen ersetzt könnten daher günstig zu haben sein. Habe allerdings keine Ahnung über Wartungsaufwand dieser Teile da sie ja bereits einige Jahreauf dem Buckel haben. Obs die Teile neu gibt weiß ich leider nicht, die hatten eine Leistung von 5 kW.
Die Gasausbeute aus der Rindergülle muß ich erst nachschlagen. Mir erscheinen allerdings die 40 GVE fürdie oben genannten 200 m³ Gas pro viel zu wenig. Hab vor Jahren mal einen Versuch in der Steiermark mit durchgeführt. Wenns Euch interessiert kann ich Euch jamal die Eckdaten mailen.
Der tollste Treibstoff ist jedenfalls Fett (rd. 10 m³ Gas aus einem Liter).
Den Fermenter würde ich nicht aus einem alten Güllefass bauen. Hat folgende Gründe:
- Der Häfen muß groß genug sein damit der Faulprozess stabil läuft und abgeschlossen werden kann. Aufenthaltsdauer mind. 15 Tage besser 20.
- Der Fermenter muß konstant auf rd. 38 °C gehalten werden. Daher beheizen und Wärmedämmen.
- Der frische Schlamm muß intensiv mit dem Behälterinhalt gemischt werden, daher rühren.
- Die Beschickung muß, wenn gleichmäßig Gas produziert werden soll, gleichmäßig erfolgen, es muß also einen Überlauf in einen anderen Behälter geben.
- Es läuft ein Faulprozeß ab. Schwarze und verzinkte Stähle sind nicht korrosionsfest gegen schwefelige Säure etc. die entsteht. Auch Betonfermenter werden im Gasbereich beschichtet ausgeführt.


Sollte jemand Interesse haben könnte ich in der Steiermark, NÖ oder OÖ/Salzburg eine Besichtung von größeren Biogasanlagen organisieren.
Bei einer kleinen Anlage mußmann allerdings sehr genau rechnen ob sich die Geschichte rentiert, denn alle Biogasanlagen haben einen Hasenfuß, die anfallende Abwärme wird im Winter teilweise selbst benötigt.

  16-09-2006 18:40  Karlos1
Biogasanlage für Eigenbedarf: 40 GVE für 15 KW-Anlage
bei 40gve schaffst du max. 7-8 kw

  09-09-2008 10:02  awrann
Biogasanlage für Eigenbedarf: 40 GVE für 15 KW-Anlage
Sehr interessant. Da ich selbst im Anlagenbau tätig bin, wenngleich nur als Projektmanager, interessiere ich mich für Biogasanlagen kleineren Kaliebers. Es gibt viele Möglichkeiten der Nutzung solcher Kleinanlagen.
Wenn die Möglichkeit einer Teilnahme an einer Führung besteht würde ich mich freuen daran teilnehmen zu können.


  09-09-2008 10:57  walterst
Biogasanlage für Eigenbedarf: 40 GVE für 15 KW-Anlage
Im Ennstal kenne ich ein paar Anlagen und eine in Bad Kleinkirchheim.


Walter

  09-09-2008 13:15  CH4
Biogasanlage für Eigenbedarf: 40 GVE für 15 KW-Anlage
Wie ich in meinem Beitrag von 2006 schrieb kann ich eine Besichtigung von GRÖSSEREN Biogasanlagen organisieren.

Die folgenden Biogasanlagen habe ich geplant und bis Inbetriebnahme betreut:

Kläranlage Kapfenberg, 2 Faulbehälter mit je 1200 m³ und einem BHKW mit 70 kW el
Kläranlage Langenwang, 1 Faulbehälter mit 1200 m³ Verwertung mit Heizkesseln
Kläranlage St. Marein, 1 Faulbehälter mit 1200 m³ Verwertung mit Heizkesseln
Kläranlage Wartberg, 1 Faulbehälter mit 800 m³ Verwertung mit Heizkessel
Kläranlage Leoben 2 Faulbehälter mit je 2500 m³ 2 BHKW und 2 Mikrogasturbinen
Kläranlage Linz Asten 3 Faulbehälter mit je 10.000 m³ und 7 BHKW mit je 700 kW el.

Ich hätte über mein Büro auch die Möglichkeit in NÖ/Stockerau/Bruck an der Leitha/Schwechat oder im Oberpinzgau eine Besichtigung zu organisieren.

Diese komunalen Anlagen unterscheiden sich im Endeffekt nur durch die Trockensubstanz die im Fermenter/Faulbehälter gefahren wird, da hier zumindest großteils Klärschlamm verarbeitet wird. Die Ausführungsstandards sind höher da hier in der Regel eine längere Lebensdauer der Anlage gefordert ist.

Sollte jemand Interesse haben kann ich gerne eine Besichtigung organisieren. Sollte sich in einem Zeitraum von 4 bis 6 Woche machen lassen.

lG Peter



  27-01-2009 11:04  pit28
Biogasanlage für Eigenbedarf: 40 GVE für 15 KW-Anlage
Hallo, können Sie mir mitteilen, welche Investtionen für eine 15-KW-Anlage notwendig sind
und ob Sie eine solche Anlage planen+ bauen können. Herzliche Grüße. pit28

  27-01-2009 11:50  ALADIN
Biogasanlage für Eigenbedarf: 40 GVE für 15 KW-Anlage
Hallo Theres!

Wir haben vor zwei Jahren ein Leaderprojekt über Biogas im BIOlandbau gemacht. Das Resumee: Hände weg von der Biogasgülle. Wäre höchstens als Blattdünger zu verwenden. N in der Biogasgülle = zum Großteil wassergelöst!!! zum Unterschied: Wasserlöslich!

  27-01-2009 12:13  Haggi
Biogasanlage für Eigenbedarf: 40 GVE für 15 KW-Anlage
Was haben die "Bio-logen" nur immer gegen die Biogasgülle?!?

Aladin erklär das doch bitte etwas genauer!

  27-01-2009 12:23  biolix
Biogasanlage für Eigenbedarf: 40 GVE für 15 KW-Anlage
1. das Stickstoff denken inkl. das Pflanzendüngungs denken kommt wieder hoch mit der Agrogasgülle... ist nicht im SInne des "der Biolandbau düngt den Boden..." ...
2. das nicht verhandene C bei der Agrogasgülle, das auf längere Sicht den Humusaufbau nicht fördert...

aber Grundsätzlich ist die Bio-Agrogasanlage aus meiner Sicht in o.a. Beispiel voll im Kreislauf am Biobetrieb nicht abzulehnen, aber mal über Jahre zu beobachten.... ;-)

lg biolix

  10-12-2009 07:16  208
Biogasanlage für Eigenbedarf
Interessiere mich schon seit längeren über Kleinbiogasanlagen mit trockenfermentation da ich mir denke das das für den eigengebrauch viel einfacher und günstiger ist und als stromerzeuger müßte man ein sterling bhkw einbauen würde so ca. 25 -30 ha luzerne verarbeiten kennt jemand so eine anlage
mfg 208

  10-12-2009 07:29  josefderzweite
Biogasanlage für Eigenbedarf
ich habe mal mit einem bauern gesprochen, der für seine hühnermast eine biogasanlage bauen wollte.werde mal nachfragen ob er schon fertig ist. er wollte sie damals für 15ha gras auslegen und hühnerkot. (biobetrieb auch noch).

er meinte damals, bei der schulung von der LK musste man zum abschluss ein projekt für eine biogasanlage vorzeigen, mit sämtlichen kosten usw..er hatte die kleinste gasanlage von allen, und vorallem nur mit gras, doch den herrschaften ist des lachen gleich vergangen, den seine anlage war die einzige die ohne förderung "lebensfähig" war. er hatte nämlich einen absoluten kreislauf geplant, wobei er wärme und strom voll nutzen konnte.

hab mir sowas auch schon mal überlegt. wennst ehrlich bist, brauchst ja nur ein paar ha gras, damit man eigene wärme und strom hat. und so eine anlage ist so klein, dass sie in einen schiffscontainer passt.

s

  10-12-2009 13:05  208
Biogasanlage für Eigenbedarf
und wo gibts diese kleine anlage???

  15-04-2010 12:13  Chrisdue
Biogasanlage für Eigenbedarf
Hallo Zusammen,

ich suche Daten ueber einer Kleinbiogasanlage max. 50KWel. Fuer meine Projektarbeit. Ich darf für ein Hof eine Kleinbiogasanlage durchplanen, dazu bräuchte Daten wie:

Hersteller von der Anlage:
Anlage Groeße (Rohstofflagerung, Fermenter, Motor und Generator, Lagerbehaelter):
Elektrische Leistung:
Waerme Leistung:
Mit was wird die Anlage betrieben und wie viel Biomasse braucht die Anlage Taeglich:
Wird dafür extra Biomasse angebaut oder eingekauft:
Lagerung der Biomasse:
Taegliche Gaserzeugung:
Gasverbrauch pro KWh:

Kann mir einer von euch weiter Helfen???? Wenn jemand so eine Anlage hat und wir die
Daten zulassen koennte wäre ich sehr dankbar. Und wenn jemand Interesse hat sich so
eine Anlage auf dem Hof zustellen kann er sich auch melden.
Gruß
Chrisdue

  15-08-2010 17:37  Anton_Tumbraegel
Biogasanlage für Eigenbedarf
Ich bin Techniker und Landwirt. Kenne mich mit vielen Techniken aus wie Netzeinspeisung
Steuertechnik, Automatisierung, Visualisierung, Elektromotoren/ Generatoren.
Habe schon einige BHKWs ans Netz gebracht (Ich bin konzessioniert)
Wenn Sie mehr über mich wissen möchten, schauen Sie auf meine Internetseite unter
www.tumbraegel.eu. Meine E. Mail lautet info@tumbraegel.eu
Über Geld reden wir an zweiter Stelle. Würde mich über eine Rückmeldung freuen.

  13-02-2013 19:24  G007
Biogasanlage für Eigenbedarf
Warum schlittern in der Steiermark soviele Biogasanlagen in die Pleite?
Wer kann mich aufklären?



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