Hackschnitzelheizung oder Stückholzkessel

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  13-09-2005 20:00  Frost
Hackschnitzelheizung oder Stückholzkessel
Hallo,

Unsere Heizung muss erneuert werden und mir stellt sich nun die Frage, ob ich eine Hackschnitzelheizung oder einen Stückholzvergaserkessel kaufen soll. Zum Stückholzkessel bräuchte ich einen ca.4000 Liter großen Pufferspeicher um den Überschuß zu speichern und so die Intervalle zum nächsten Nachlegen zu verlängern. Zusätzlich halte ich eine Solaranlage für das Brauchwasser für sehr Sinnvoll, um im Sommer nicht nachlegen zu müssen. Dadurch steigt natürlich der Gesamtpreis betächtlich und es stellt sich die Frage, ob nicht gleich eine Hackschnitzelheizug besser wäre. Die baulichen Gegebenheiten ließen sich schaffen. Zu bedenken geben mir aber die folgenden 2 Punkte: 1) Es müsste eine ca. 25-30m lange Fernwärmeleitung zum Haus gelegt werden und ich fürchte hier bereits zu hohe Energieverluste. Der Hersteller meint dies sei nicht so, da die Leitung (ISO PLUS Rohr) auf 100 m nur 1°C verliert - Was meint Ihr dazu? 2) Wirkt es sich negativ auf die Lebensdauer des Kessels (70KW) aus, wenn im Sommer nur das Brauchwasser aufgeheizt wird und der Kessel somit unter der Nennleistung fährt?Vielen Dank für Eure Antworten!


  13-09-2005 21:06  whoknows
Hackschnitzelheizung oder Stückholzkessel
hallo!
hab schon öffters solaranlagen gebaut, wo der kollektor bis zu 20m vom speicher entfernt war und die leitung im garten vergraben ist. ich verwende, aus kosten gründen, normale kanalrohre (125mm) in denen ich 22er kupferrohre mit passender rohrisolation und den zwischenraum der noch bleibt kann mit zellulose oder perlite ausgestopft werden. die anlagen funktionieren genauso gut wie anlagen wo der kollektor gleich übern speicher liegt. darum glaube ich, das deine entfernung mit den genannten rohren sicher kein problem darstellt.
die kurzen aufheizphasen im sommer sind sicher nicht das beste für den kessel. besser wäre eine solaranlage oder wenigstens ein kleiner puffer (1000l) um die heizphase zu verlängern.
mfg christian

  14-09-2005 05:50  theres
Hackschnitzelheizung oder Stückholzkessel
Wir haben eineSolaranlage und bauen eine Hackschnitzelheizung ein.
Bisher haben wir mit Stückholz geheizt und im Sommer mit Öl,
bei diesen Preisen- schön langsam ein teurer Luxus.
Die Wasserversorung von April bis jetzt läuft seit heuer problemlos über die Solaranlage- selbst bei schlechtem Wetter reicht das warme Wasser aus.
Dafür bekommt die Hackschnitzelanlage nur einen Pufferspeicher über 1.000 l.
Aber was mich interessieren würde, kann man das Wasser von der Wärmerückgewinnung aus der Milchkühlung auch noch sinnvoll dazu verwenden,
irgendwie doch schade, dass so viel warmes Wasser nicht genutzt wird,
für die Reingung und Melkstandwaschen nehmen wir sowieso das Rückgewinnungswasser her.
Hat da jemand von euch Erfahrungen damit gemacht?
frdl. Gr.
regi

  14-09-2005 10:28  Frost
Hackschnitzelheizung oder Stückholzkessel
Hallo

Danke für eure Beiträge!

THERES -- Ist es notwendig bzw. Ratsam auch bei einer Hackschnitzelheizung einen Pufferspeicher zu haben?
Eigentlich regelt sich die Hackschnitzelheizung selbst durch die geförderte Menge Hackschnitzel und erzeugt somit nur soviel Energie wie abgenommen/benötigt wird.
Es fällt somit kein Energieüberschuss an der gespeichert werden müsste oder?



  14-09-2005 10:56  theres
Hackschnitzelheizung oder Stückholzkessel
Zu deiner Frage,
wir haben uns viele Hackschnitzelheizungen angesehen-
der Pufferspeicher war eher die Ausnahme.
Aber wir haben die Heizungen laufen gesehen- auf gedrosselter Sparflamme, das kennen wir von unserem Stückgutheizkessel, dass er dann gedrosselt wurde-
er schwelt dann nur noch so dahin.
Hier im Forum schreiben doch sicher viele mit, die schon längere Erfahrung mit Hackschnitzelheizungen haben-
wir haben uns rein aus dem Gefühl heraus für einen Pufferspeicher entschieden.
Ob wir jetzt mit Hackschnitzelheizung nochmals eine Solaranlage montieren würden- diese Frage haben wir uns schon einmal gestellt,
so nach und nach kommen wir dazu, dass es eine gute Entscheidung war.
Denn Hackschnitzel haben auch einen Wert,
jetzt hätte ich eine Frage-
denkt ihr über Hausisolierung nach?
frdl. Gr.
regi

  14-09-2005 10:57  hose1
Hackschnitzelheizung oder Stückholzkessel
unbedingt einen Puffer einbauen, da der Wirkunsgrad der Hackschnitzelanlage deutlich gesteigert wird. (Anheizenergie, dauerndes aufheizen der Schamottverkleidungen....) sollte inzwischen eigentlich bei allen Installateuren standart sein.
mfG


  14-09-2005 13:16  Frost
Hackschnitzelheizung oder Stückholzkessel
Ja, wir denken über die Isolierung nach!
Außenwände sind ok,Fenster sind neuwertig, jedoch die oberste Geschoßdecke muss noch besser Isoliert werden. Hier geht uns am meisten Wärme verloren. Dies wird aber noch vor diesem Winter geschehen. Ich habe vor mit Styropor zu isolieren. Die Kügelchen mit Kleber vermischt ca. 20-25cm auftragen (Preisfrage!) und dann einen Estrich oder feuersichere Platten darüber legen.

Zurück aber nochmal zum Puffer für Hackschnitzelheizungen. Ein Vertreter meinte es sei nicht notwendig einen Puffer einzubauen und auch nicht schlecht für die Lebensdauer der Anlage wenn der Kessel nur auf niedriger Leistung dahinschwelt.
Er meinte, dass die meisten Anlagen so betrieben werden, dass der Kessel auch im Sommer nicht unter die Kesselemperatur von 60-70°C sinkt und somit sich kein Kondenswasser bildet, welches den Kessel angreift. NAtürlich steigt dabei aber der Hackschnitzelverbrauch!

Was meint Ihr?

  14-09-2005 13:33  pinzg
Hackschnitzelheizung oder Stückholzkessel
hallo

vergleich mal dein auto mit einem hackschnitzelofen.
es hat auch einen bereich wo es am günstigsten fährt!
man fährt ja auch nicht mit dem 4 gang 30 oder!

und beim hackschnitzelofen ist dieser bereicht auch nicht da,
wenn keine wärme abgenommen wird!

deshalb mit puffer und dann arbeiter er immer im optimalen leistungsbereich! oder gar nicht!!

konni

  14-09-2005 13:42  theres
Hackschnitzelheizung oder Stückholzkessel
Hallo Frost,
die obere Geschossdecke haben wir isoliert, Fenster sind auch schon erneuert worden,
wir haben ein Haus mit Natursteinen.
Meine Befürchtung, dass mit Styropor der Stein erstickt.
Unsere Mauern sind sehr dick, Haus ist nicht mehr das allerjüngste,
aber rundherum immer wieder erneuert.
Mir würde Kork, Flachs oder Holz als Isolierung eher zusagen, aber bisher habe ich darüber sehr wenig Informationen gefunden.
Besteht ein Unterschied bei der Isolierung von Ziegel- oder Steinmauern?
Vielleicht findet sich hier jemand, der mir weiterhelfen kann.
Herzl. Gr.
regi

  14-09-2005 22:15  giebenrath
Hackschnitzelheizung oder Stückholzkessel
wenn eine Steinmauer trocken ist, was sollte gegen einen Vollwärmeschutz sprechen???
vor 3 Jahren den gesamten Altbau (Steinmauer) mit einem Vollwärmeschutz versehen und keinerlei Probleme.

mfg
Hans

  15-09-2005 07:30  ganschi
Hackschnitzelheizung oder Stückholzkessel
Hallo Frost.
Habe seit sechs Jahren eine Hackschnitzelheizung ohne Puffer aber eine Solaranlage für das Warmwasser im Sommer,sehr zufrieden. Puffer ist nicht unbedingt nötig da die Heizkessel alle eine Rücklaufanhebung haben. Würde das Puffergeld für Solaranlage nehmen.


mfg. ganschi

  15-09-2005 08:08  theres
Hackschnitzelheizung oder Stückholzkessel
Hallo Resi,
so eine Aussage habe ich von einem Fachmann auch gehört,
er gab mir ein paar drastische Beispiele, was mit unserem Haus passieren würde.
Ich dachte mir, dass vielleicht Naturdämmstoffe und unser Natursteinhaus miteinander leben könnten.
Seit wir unsere neuen Isolierfenster haben- müssen wir viel mehr lüften,
weil wir das Gefühl bekommen- dass uns die Luft ausgeht.
Wir sind uns momentan überhaupt nicht schlüssig,
sollen wir isolieren oder nicht?
In unserem Dorf haben alle Anlieger ihre Häuser isoliert und brauchen viel weniger Heizenergie,
allerdings ist beim Isolieren der Preisunterschied fast nicht vorstellbar.
Ich habe mir alte Häuser angeschaut, Heizenergie war ja früher noch viel knapper,
ganz dumm waren die Ahnen bestimmt nicht.
herzl. Gr.
regi

  15-09-2005 17:36  whoknows
Hackschnitzelheizung oder Stückholzkessel
hallo!
ein pufferspeicher für die hackschnitzelheizung ist sinnvoll, da er die taktzeiten verlägert. d.h. längere aufheizphasen und dazwischen längere pausen. das wirkt sich ganz sicher gut auf die lebensdauer aus (vor allem wenn weniger leistung gebraucht wird), weil immer mit der optimalen leistung gefahren werden kann.
mit einer solaranlage hast von märz bis oktober fast ohne einheizen warmes wasser und in den anderen monaten läuft die heizung sowieso mit grösserer leistung wobei der puffer nicht mehr soviel bringt. Es gibt noch die möglichkeit von kombispeichern, das sind pufferspeicher die das brauchwasser im durchlaufverfahren warm machen. die sind etwas teurer als normale puffer aber dafür spart man sich den boiler. der grösste vorteil ist, dass nur wenig brauchwasser im speicher ist => keine bakterienbildung.
zur hausdämmung: am meisten bringt die dämmeung der oberen geschossdecke (mind. 20 cm dämmung, windichdigkeit beachten), fenstertausch (falls alte) und kesseltausch (falls älter). im vergleich dazu bringt die wanddämmung eher weniger. bei wandstärken von 40-50cm, was bei alten steinmauern keine seltenheit ist, ist meiner meinig nach keine dämmung mehr nötig. aber es wird ihr auch nicht schaden, wenn sie trocken sind. ich persölich würden den natürlichen dämmmaterialen den vorzug geben (kork, flachs, schafwolle, zellulose...). leider sind die anderen dämmstoffe sehr viel billiger!
lg christian

  15-09-2005 18:35  theres
Hackschnitzelheizung oder Stückholzkessel
Den Speicher haben wir bereits isoliert,
Fenster ausgetauscht.
Bei der Aussenwandisolierung würden mich Kork- oder andere Naturmaterialien am besten ansprechen, aber was ist mit Schädlingen?
Kork, Hanf, Holz kann ich mir noch gut vorstellen,
von der Schafwolle hört man nichts mehr, wäre doch bei den Wollpreisen auch eine Alternative, aber wie werden bei der Wolle die Schädlinge abgehalten?
Wieviel kann man sich ungefähr in Prozent an Wärmeengergie einsparen,
wenn die Aussenwand isoliert ist?
Ich habe im Internet gesucht, aber leider sehr wenig Informationen für alte Häuser gefunden.
Die alten Häuser sind einfach anders als ein neugebautes Haus.
Ich habe schon einiges zu Strohhäusern gelesen,
könnte man gepresstes Stroh nicht auch zur Isolierung verwenden?

Wie ist das mit Bakterien?
Was könnte mit einem grösseren Warmwasserboiler passieren?
frdl. Gr.
regi


  17-09-2005 10:04  theres
Hackschnitzelheizung oder Stückholzkessel
Das würde mich auch interessieren,
man braucht mit der Kombination Hackschnitzelheizung und Solarwärme den ganzen Sommer keine Hackschnitzel,
auch wenn sie nicht viel kosten,
es müssen auch die Schnitzel aufgearbeitet und gehackt werden.
Das Brauchwasser im Sommer macht die Sonne kostenlos warm,
irgendwie ein gutes Gefühl, und im Winter ist es die gespeicherte Wärme aus dem Wald.
Sparsam mit den Ressourcen umzugehen- schont heute vor allem den Geldbeutel.
frdl. Gr.
regi

  17-09-2005 12:57  cat
Hackschnitzelheizung oder Stückholzkessel
Wir standen vor drei Jahren vor derselben Frage, die Heizleistung allerdings 30 kW. Wir haben uns vor allem aus Kostengünden für den Stückgutkessel (Fröling) entschieden mit 1500 l Puffer, davon 200 l Boiler. Zusätzlich 10 m² Solarfläche. Gesamtinvestition: € 21.000,--, komplett über Firmen. Auch wir haben ca. 18 m Fernwärmeleitung, von den Temperaturverlusten her kein Problem.
Für die Stückgutkette spricht vor allem, dass wir keine Neuinvestitionen hinsichtlich Holzgewinnung machen mußten. Bei den Hackschnitzeln wäre entweder ein Krananhänger notwendig geworden (bei überbetrieblichem Hacken) oder eben ein kleiner Hacker.
Was wir heute anders machen würden: unbedingt Puffer und Boiler trennen und mit der Solaranlage zuerst in den Boiler, erst mit der Überschußwärme in den Puffer gehen. Gerade in der Übergangszeit haben wir zwar einen angewärmten Puffer, aber trotzdem zu niedrig temperiertes Warmwasser im Boiler, sodass das Warmwasser bestenfalls für zwei Tage reicht.
Zum Arbeitsaufwand beim Heizen: In der Übergangszeit wird 1 x täglich eingeheizt, bis etwa 10 bis 12 Grad minus jeweils morgens und abends, unter minus 12 Grad 3 x täglich (bei 2/3 Fichte/Kiefer, 1/3 Eiche/Esche).
In Summe gesehen ist bei 30 kW Heizleistung die Mehrarbeit mit Stückgut eine sehr gut bezahlte Arbeit gegenüber der Hackschnitzelheizung.

  18-09-2005 07:53  hans_w
Hackschnitzelheizung oder Stückholzkessel
Hallo!!
Ich habe seit 6 Jahren eine KWB Hackschnitzelheizung und habe damit nur beste Erfahrungen gemacht. Mein Heizkessel befindet sich ausserhalb des Wohnhauses, in einem Wirtschaftgebäude.Die Verluste durch die Leitungen sind minnimal. Zusätzlich habe ich in der Küche einen Kachelherd, der auch am Heizkreis installiert ist. Dieser sorgt speziell in der Übergangszeit für die Warmwasseraufbereitung.
Güße, hans


  19-09-2005 11:50  hape
Hackschnitzelheizung oder Stückholzkessel
Hier wird ja nicht unbedingt mit Sachargumenten herumgeworfen!
Ich kann aus Erfahrung sagen bei einem Haus Stückholzkessel mit Solar und 2000l Puffer 35KW Fröling.Funktioniert kostengünstig und einfach Warmwasser von April - Oktober ausschliesslich von 24m" Solaranlage.
Nachteile:Stückholzproduktion und Manipulation arbeitsaufwändig und umständlicher.
Vorteile:Geringe Investionskosten weniger Platzbedarf einfache Technik. aber Stückholzkessel sollte unbedingt an einer frequentierten Stelle aufgestellt sein, nicht irgendwo im Keller usw dann wirds nochumständlicher.
Anderes Haus wird mit einer Fröling Lambdamatic 40kw mit 50M3 Voratsbunker betrieben in Wirtschaftgebäude neben Wohnhaus aber keine lange Zuleitung ohne Pufferspeicher nur mit 500Liter Boiler Warmwasser Anlage 365 Tage im Jahr in Betrieb keine Probleme ausser wenn HackgutQualitäts siebung zu grob langfasrig ist Verstopfungsgefahr.Ansonsten war nur 1 Schaltrelais kaputt in 6 Jahren .
Vorteile:Komfortables Heizen wenig Wartungsaufwand hohe Anlagenauslastung(muss nicht 25 Jahre halten da Technik fortschreitet!)
sehr rationelle aber an 1 tag halt stressige Brennholzbereitung von Astholz bis 40Cm Bloche wird alles mittels Grosshacker aufbereitet und eingelagert.minderwertigers Holz lässt sich Zeitsparend verwerten was bei Stückgut halt wieder mehr Zeit in Anspruch nimmt.
Nachteile:Höhere Investitionskosten und mehr Raumbedarf Staubentwicklung nicht zu unterschätzen!event auch höherer Strombedarf durch mehr Motore und Getriebe dadurch auch höhere Wartungskosten.
Stückgut oder Hackschnitzel die Entscheidung ist individuell.
Tendiere aber persönlich klar zur Hackschnitzelheizung ich diesen Komfort und die Vorteile schätze.

mfg



  19-09-2005 12:14  milcherzeuger
Hackschnitzelheizung oder Stückholzkessel
Hallo

Von hape wurde schon alles gesagt eigentlich ein guter Vergleich.

Es ist Tatsache, dass ein Pufferspeicher bei jeder Heizung Sinn macht weil wenn ich nun ohne Puffer das Warmwasser bereite muss die Heizung öfter einheizen die Schnecken müssen öfters ein wenig laufen das erhöht den Verschleiss und den Strombedarf.

Wenn ein Puffer zwischengeschaltet ist wird dieser bei voller Leistung der Heizung bis zur gewünschten Temperatur angheizt und dann ist wider 2-3 Tage je nach Auslegung der Anlage Pause.

Natürlich ist beides gleich bequem aber man sollte auch auf die Feinheiten Rücksicht nehmen was jeder im Endeffekt macht ist seine Sache. Eine gute zum Puffer gibt es bei KWB und vielleicht auch von anderen bin derzeit nicht up to date bei denen wird vom Hackschnitzellager ein Behälter neben dem Ofen mit Hackschnitzel befüllt und es muss nur eine kleinere, schwächere Schnecke öfter laufen und wenn der Behälter leer ist läuft die größere Schnecke wieder 5 bis 10 Minuten dadurch nicht so hoher Verschleiß.

Ob Stückholz oder Hackschnitzel das kommt auf die Geldbörse an und wie man zur Technik eingestellt ist aber zu empfehlen ist eine Anlage welche die meiste Arbeit allein erledigt.

mfg milcherzeuger

  24-09-2005 21:26  Moarpeda
Hackschnitzelheizung oder Stückholzkessel
Zur Frage: Isolierung bei Steinmauern oder altem Mauerwerk welches nicht ganz trocken ist.
Ich würde auf keinen Fall eine dichte Isolierung anbringen und habe das bei meinem Haus mit einer hinterlüfteten Fassade gelöst.
Der Vorgang ist: U - Schienen (wie für Rihgipsplatten) und Hartschaumplatten darauf geschraubt und verspachtelt.
Im Sommer ist der Luftschlitz oben und unten offen, im Winter wird er geschlossen.
Der Isoliereffekt mag zwar nicht so gut sein aber die Mauern werden durch die Luftzikulation von selber trocken.



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