28-08-2006 11:02 hans_meister
Wer soll Öffentlichkeitsarbeit für die Bauern betreiben?
Was Österreichs Bauern leisten, öffentlich werden meist Kosten diskutiert, selten die Leistungen. Die Landwirtschaft fühlt sich von zwei Seiten in die Zange genommen. Einerseits werden die Förderungen aus den EU-Töpfen geringer, gleichzeitig nimmt der Preisdruck zu. Auf der anderen Seite drängt die WTO auf weitere Liberalisierung und Abbau von Agrarstützungen. Auch wenn die Verhandlungen momentan als gescheitert gelten, so begünstigen beide Parameter die landwirtschaftliche Produktion in den Gunstlagen und bringen die Landwirtschaft in den benachteiligten Gebieten weiter unter Druck. Hier einige Zahlen was Österreichs Bauern leisten: 200.000 Betriebe werden bewirtschaftet 18 Mio. Tiere werden gefüttert, gepflegt und umsorgt 462.000 Arbeitsplätze sind im Agrar- und Ernährungsbereich gesichert
Auf die Leistungen von Österreichs Bauern können mit Recht nicht nur die Landwirte sondern ganz Österreich stolz sein. Aber wer soll die Öffentlichkeitsarbeit für die Bauern betreiben?
Was Österreichs Bauern leisten, öffentlich werden meist Kosten diskutiert, selten die Leistungen. Die Landwirtschaft fühlt sich von zwei Seiten in die Zange genommen. Einerseits werden die Förderungen aus den EU-Töpfen geringer, gleichzeitig nimmt der Preisdruck zu. Auf der anderen Seite drängt die WTO auf weitere Liberalisierung und Abbau von Agrarstützungen. Auch wenn die Verhandlungen momentan als gescheitert gelten, so begünstigen beide Parameter die landwirtschaftliche Produktion in den Gunstlagen und bringen die Landwirtschaft in den benachteiligten Gebieten weiter unter Druck. Hier einige Zahlen was Österreichs Bauern leisten: 200.000 Betriebe werden bewirtschaftet 18 Mio. Tiere werden gefüttert, gepflegt und umsorgt 462.000 Arbeitsplätze sind im Agrar- und Ernährungsbereich gesichert
Auf die Leistungen von Österreichs Bauern können mit Recht nicht nur die Landwirte sondern ganz Österreich stolz sein. Aber wer soll die Öffentlichkeitsarbeit für die Bauern betreiben?
28-08-2006 12:03 hamandeggs
Wer soll Öffentlichkeitsarbeit für die Bauern betreiben?
Sehr geehrter Herr Meister,
das ist eine wirklich gute Frage!
Aber in Ihrer Argumentation ist ein kleiner Denkfehler mit der "Zange"! Die Landwirte werden nicht EINERSEITS von der EU und dem Preisdruck und ANDERERSEITS von der WTO in die Zange genommen, sonder EINERSEITS von der EU und WTO und andererseits vom Preisdruck!
Die EU und WTO arbeiten diesbezüglich sehr eng zusammen oder besser gesagt, aufgrund der hierarchischen Struktur hat es die EU wesentlich schwieriger als die USA, ihre Intentionen innerhalb der WTO durchzusetzen, geschweige denn Österreich in der EU überhaupt!
Das heißt, Ihre Fragestellung ist auch überflüssig, denn Öffentlichkeitsarbeit kann ja nur gegenüber der "Öffentlichkeit" geleistet werden und das ist nur EINE SEITE der Zange! Die Öffentlichkeit muss für eine gewisse Kostenwahrheit sensibilisiert werden, aber es darf die Lobbyarbeit innerhalb der EU und somit in der WTO nicht vernachlässigt werden. Leider überwiegen aber die "Shareholder"!
Diesbezüglich dürfen die Österreicher nicht hoffen und so sollte gerade die Öffentlichkeitsarbeit sehr stark forciert werden, um die Bevölkerung zu sensibilisieren!
Aber was kann man von einem "Berufsstand" erwarten, bei dem sich ja schon die einzelnen Verbände und Interessensvertretungen nicht einig sind und jeder darauf wartet, dass die anderen ZUERST mit Öffentlichkeitsarbeit anfangen?
Glauben Sie wirklich, dass es die Österreicher interessiert, dass es 200.000 Betriebe gibt, dass 18 Mio. Tiere gehalten werden oder dass es in der Landwirtschaft 462.000 Arbeitsplätze gibt?
Ich denke, so wie Sie diese Zahlen präsentieren ganz bestimmt nicht!
Aber die Frage ist gut! Wer soll Öffentlichkeitsarbeit für die Bauern betreiben?
Antwort: Wenn es die Bauern selbst machen, wird niemand auf einen grünen Zweig kommen, denn da wird von zu vielen Seiten zu viel dreingeredet! Es wird nicht konstruktiv gearbeitet, sondern Probleme werden "zerredet" anstatt "beredet", um einen gemeinsamen Weg zu finden!
Ich hoffe jedoch, dass die Vertreter der Landwirte endlich mal auf einen gemeinsamen Nenner kommen!
mfg
ham
Sehr geehrter Herr Meister,
das ist eine wirklich gute Frage!
Aber in Ihrer Argumentation ist ein kleiner Denkfehler mit der "Zange"! Die Landwirte werden nicht EINERSEITS von der EU und dem Preisdruck und ANDERERSEITS von der WTO in die Zange genommen, sonder EINERSEITS von der EU und WTO und andererseits vom Preisdruck!
Die EU und WTO arbeiten diesbezüglich sehr eng zusammen oder besser gesagt, aufgrund der hierarchischen Struktur hat es die EU wesentlich schwieriger als die USA, ihre Intentionen innerhalb der WTO durchzusetzen, geschweige denn Österreich in der EU überhaupt!
Das heißt, Ihre Fragestellung ist auch überflüssig, denn Öffentlichkeitsarbeit kann ja nur gegenüber der "Öffentlichkeit" geleistet werden und das ist nur EINE SEITE der Zange! Die Öffentlichkeit muss für eine gewisse Kostenwahrheit sensibilisiert werden, aber es darf die Lobbyarbeit innerhalb der EU und somit in der WTO nicht vernachlässigt werden. Leider überwiegen aber die "Shareholder"!
Diesbezüglich dürfen die Österreicher nicht hoffen und so sollte gerade die Öffentlichkeitsarbeit sehr stark forciert werden, um die Bevölkerung zu sensibilisieren!
Aber was kann man von einem "Berufsstand" erwarten, bei dem sich ja schon die einzelnen Verbände und Interessensvertretungen nicht einig sind und jeder darauf wartet, dass die anderen ZUERST mit Öffentlichkeitsarbeit anfangen?
Glauben Sie wirklich, dass es die Österreicher interessiert, dass es 200.000 Betriebe gibt, dass 18 Mio. Tiere gehalten werden oder dass es in der Landwirtschaft 462.000 Arbeitsplätze gibt?
Ich denke, so wie Sie diese Zahlen präsentieren ganz bestimmt nicht!
Aber die Frage ist gut! Wer soll Öffentlichkeitsarbeit für die Bauern betreiben?
Antwort: Wenn es die Bauern selbst machen, wird niemand auf einen grünen Zweig kommen, denn da wird von zu vielen Seiten zu viel dreingeredet! Es wird nicht konstruktiv gearbeitet, sondern Probleme werden "zerredet" anstatt "beredet", um einen gemeinsamen Weg zu finden!
Ich hoffe jedoch, dass die Vertreter der Landwirte endlich mal auf einen gemeinsamen Nenner kommen!
mfg
ham
28-08-2006 22:30 Karl54
Wer soll Öffentlichkeitsarbeit für die Bauern betreiben?
Infos über Zeitung, Fernsehen, Radio, ...wird von Kammern, Interessensvertretung, verschiedenen Gruppen organisiert.
Der persönliche Kontakt ist aber immer noch das stärkste Marketinginstrument.
Denn auch wir Bauern stehen täglich in der Öffentlichkeit.
Oft von uns selbst unbemerkt.
Unser Auftreten, eines jeden Einzelnen, formt das Bild des Bauern in der Allgemeinheit.
Wenn ein Landwirt seinen Bauernhof auch nichtbäuerlichen Personen zeigt, seine Arbeiten erklärt oder eigene Erzeugnisse präsentiert, kann er damit mehr positive Stimmung machen, als jede teure Werbeeinschaltung.
Wir selbst müssen mehr Öffentlichkeitsarbeit leisten, um auch in Zukunft mehr Verbündete für unsere bäuerlichen Anliegen zu haben.
karl54
Infos über Zeitung, Fernsehen, Radio, ...wird von Kammern, Interessensvertretung, verschiedenen Gruppen organisiert.
Der persönliche Kontakt ist aber immer noch das stärkste Marketinginstrument.
Denn auch wir Bauern stehen täglich in der Öffentlichkeit.
Oft von uns selbst unbemerkt.
Unser Auftreten, eines jeden Einzelnen, formt das Bild des Bauern in der Allgemeinheit.
Wenn ein Landwirt seinen Bauernhof auch nichtbäuerlichen Personen zeigt, seine Arbeiten erklärt oder eigene Erzeugnisse präsentiert, kann er damit mehr positive Stimmung machen, als jede teure Werbeeinschaltung.
Wir selbst müssen mehr Öffentlichkeitsarbeit leisten, um auch in Zukunft mehr Verbündete für unsere bäuerlichen Anliegen zu haben.
karl54
28-08-2006 22:35 maxilein66
Wer soll Öffentlichkeitsarbeit für die Bauern betreiben?
Hello
Glaubst du das noch was du gerade geschrieben hast, das die Vertreter der Bauern diese Arbeit tun sollen !!!
Übrigens was das Preisproblem betrifft, das machen wir uns durch die Überproduktion selbst, den unsere Vertreter haben vor Jahren das Wort Produktionsteigerung erfunden und jetzt jammern wir wegen der Preise !!!
Hello
Glaubst du das noch was du gerade geschrieben hast, das die Vertreter der Bauern diese Arbeit tun sollen !!!
Übrigens was das Preisproblem betrifft, das machen wir uns durch die Überproduktion selbst, den unsere Vertreter haben vor Jahren das Wort Produktionsteigerung erfunden und jetzt jammern wir wegen der Preise !!!
29-08-2006 00:28 faxe
Wer soll Öffentlichkeitsarbeit für die Bauern betreiben?
ja richtig
jeder einzelne bauer macht automatisch öffentlichkeitsarbeit
aufgtreten, sich in diskussionen zu wort melden, leserbriefe schreiben, einträge in ein internetforum usw.
ich glaube auch dass in pukto öffentlichkeitsarbeit auch der orf seine sendezeit in der über landwirtsch. informiert wird erhöhen sollte
ja richtig
jeder einzelne bauer macht automatisch öffentlichkeitsarbeit
aufgtreten, sich in diskussionen zu wort melden, leserbriefe schreiben, einträge in ein internetforum usw.
ich glaube auch dass in pukto öffentlichkeitsarbeit auch der orf seine sendezeit in der über landwirtsch. informiert wird erhöhen sollte
29-08-2006 07:47 donald
Wer soll Öffentlichkeitsarbeit für die Bauern betreiben?
Es heist nich Förderung, sonder Ausgleichszahlungen, aber egal.
Bauernvertreter sollten Öffentlichkeitsarbeit leisten, doch die sind eh zu Beschäftigt mit Politik. Und Politk heist für mich, wenn die eine Fraktion ja sagt sagt die andere (ohne zu überlegen) nein.
Also werden wir wohl selber, so gut es halt jeden möglich ist, Öffentlichkeitsarbeit leisten müssen. Doch solange die Bauern nicht zusamenarbeiten/ zusammenhalten, wirds wohl nichts werden....
Donald
Es heist nich Förderung, sonder Ausgleichszahlungen, aber egal.
Bauernvertreter sollten Öffentlichkeitsarbeit leisten, doch die sind eh zu Beschäftigt mit Politik. Und Politk heist für mich, wenn die eine Fraktion ja sagt sagt die andere (ohne zu überlegen) nein.
Also werden wir wohl selber, so gut es halt jeden möglich ist, Öffentlichkeitsarbeit leisten müssen. Doch solange die Bauern nicht zusamenarbeiten/ zusammenhalten, wirds wohl nichts werden....
Donald
29-08-2006 13:36 freidenker
Wer soll Öffentlichkeitsarbeit für die Bauern betreiben?
Ich frag mich gerade, was eine öffentlichkeitsarbeit für die bauern
mit gescheiterten wto-verhandlungen, preisdruck und geringere ausgleichszahlungen zu tun haben.
Im forumsbericht wird es ja so dargestellt, als wäre öffentlichkeitsarbeit die
lösung, was meiner meinung nach falsch, bzw. eine irreführung ist.
Als direktvermarkter muß man muß man eh auf seine kunden schauen,keine frage, da hat öffentlichkeitsarbeit beste wirksamkeit.
WTO-verhandlungen, eine liberalisierung des agrarmarktes und somit die marktpreise werden ja durch die politik gesteuert und nicht direkt durch frau und herr österreicher.
Wenn man mit öffentlichkeit die wenigen entscheidungsträger, schlüsselmänner, politiker und wirtschaftsbosse meint kann ich dem forumsbericht gesamtinhaltlich noch am ehesten zustimmen.
Ich frag mich gerade, was eine öffentlichkeitsarbeit für die bauern
mit gescheiterten wto-verhandlungen, preisdruck und geringere ausgleichszahlungen zu tun haben.
Im forumsbericht wird es ja so dargestellt, als wäre öffentlichkeitsarbeit die
lösung, was meiner meinung nach falsch, bzw. eine irreführung ist.
Als direktvermarkter muß man muß man eh auf seine kunden schauen,keine frage, da hat öffentlichkeitsarbeit beste wirksamkeit.
WTO-verhandlungen, eine liberalisierung des agrarmarktes und somit die marktpreise werden ja durch die politik gesteuert und nicht direkt durch frau und herr österreicher.
Wenn man mit öffentlichkeit die wenigen entscheidungsträger, schlüsselmänner, politiker und wirtschaftsbosse meint kann ich dem forumsbericht gesamtinhaltlich noch am ehesten zustimmen.
29-08-2006 18:35 theres
Wer soll Öffentlichkeitsarbeit für die Bauern betreiben?
Die Zahlen der Leistung können sich sehen lassen,
mit dem Stolz sein- das ist wieder so eine Sache.
Die Zahlen benennen Werte,
andere Zahlen vermitteln, dass die agrarischen Produkte woanders viel billiger produziert werden können.
Aber es gehen mir noch andere Werte ab, die in Zahlen gar nicht so leicht zu benennen sind,
unter unseren Böden entsteht das Trinkwasser, der Erholungswert der Landschaft, der in Wäldern und Flächen erzeugte Sauerstoff,
die Kulturlandschaft, die Pflege der Bergregionen - mit ihrer Auswirkung auf den Tourismus-
das Engagement der Bauern in den Vereinen, die tätige Hilfe bei vielen Veranstaltungen,
der Erhalt eines bodenständigen Brauchtums und dieser Kultur,
die geerdeten Bauernkinder, die ihren Platz im Leben finden,
die Wertvorstellungen, die ihnen in den Familien vorgelebt werden,
das Lernen des Auskommens von verschiedenen Generationen auf den Höfen, das Lernen, dass Leben ein Aufsteigen und Abwärtsgehen ist-
Bauernkinder erleben ihre Grosseltern oft noch sehr intensiv.
Ein Hof bietet der Familie eine gewissen Beständigkeit, manche Bauernhöfe haben so eine lange Geschichte auf dem Buckel.
Billiger produzierte Lebensmittel können vielleicht von überall herangeschafft werden, aber dann verliert das Land einen Teil seiner Seele.
Diese Werte werden nie mitgerechnet, aber sie machen einen grossen Teil der Lebensqualität aus.
Wer dafür Öffentlichkeitsarbeit machen soll,
das ist die Schwierigkeit,
normalerweise kann es der am Besten vertreten, der sich dieser Werte bewusst ist.
Die Frage ist, wollen wir diese Werte auch für die Zukunft, oder zählen nur die reinen Zahlen?
Die Zahlen der Leistung können sich sehen lassen,
mit dem Stolz sein- das ist wieder so eine Sache.
Die Zahlen benennen Werte,
andere Zahlen vermitteln, dass die agrarischen Produkte woanders viel billiger produziert werden können.
Aber es gehen mir noch andere Werte ab, die in Zahlen gar nicht so leicht zu benennen sind,
unter unseren Böden entsteht das Trinkwasser, der Erholungswert der Landschaft, der in Wäldern und Flächen erzeugte Sauerstoff,
die Kulturlandschaft, die Pflege der Bergregionen - mit ihrer Auswirkung auf den Tourismus-
das Engagement der Bauern in den Vereinen, die tätige Hilfe bei vielen Veranstaltungen,
der Erhalt eines bodenständigen Brauchtums und dieser Kultur,
die geerdeten Bauernkinder, die ihren Platz im Leben finden,
die Wertvorstellungen, die ihnen in den Familien vorgelebt werden,
das Lernen des Auskommens von verschiedenen Generationen auf den Höfen, das Lernen, dass Leben ein Aufsteigen und Abwärtsgehen ist-
Bauernkinder erleben ihre Grosseltern oft noch sehr intensiv.
Ein Hof bietet der Familie eine gewissen Beständigkeit, manche Bauernhöfe haben so eine lange Geschichte auf dem Buckel.
Billiger produzierte Lebensmittel können vielleicht von überall herangeschafft werden, aber dann verliert das Land einen Teil seiner Seele.
Diese Werte werden nie mitgerechnet, aber sie machen einen grossen Teil der Lebensqualität aus.
Wer dafür Öffentlichkeitsarbeit machen soll,
das ist die Schwierigkeit,
normalerweise kann es der am Besten vertreten, der sich dieser Werte bewusst ist.
Die Frage ist, wollen wir diese Werte auch für die Zukunft, oder zählen nur die reinen Zahlen?
06-09-2006 10:11 vamonos
Wer soll Öffentlichkeitsarbeit für die Bauern betreiben?
Das ist eine gute und interessante Frage.
Ich würde das gerne machen. Es ist mein Beruf.
Wenn sich "zuständige" Menschen bei mir melden wollen, werde ich ein Konzept erarbeiten. Dann kann man Menschen zu Menschen bringen.
Gerne präsentiere ich den/demjenigen meine Referenzliste.
Wer ist denn der oder die "zuständige"?
Das ist eine gute und interessante Frage.
Ich würde das gerne machen. Es ist mein Beruf.
Wenn sich "zuständige" Menschen bei mir melden wollen, werde ich ein Konzept erarbeiten. Dann kann man Menschen zu Menschen bringen.
Gerne präsentiere ich den/demjenigen meine Referenzliste.
Wer ist denn der oder die "zuständige"?
Das Forum wurde am 21.01.2021 geschlossen und ist für unsere User als Archiv einsehbar.
Wir bitten um Ihr Verständnis!
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